Jetzt sind drei Drehspulinstrumente dran, und ich kann auch schon die Uhrzeit anzeigen lassen. Hier für verwende ich den Timer, der die Millisekunden seit dem Start des µC zählt. Per Tastendruck kann man dann minutenweise die Uhr vorstellen, sodass man die richtige Uhrzeit einstellen kann, so lang das DCF-77-Modul noch nicht angeschlossen ist.
Heute habe ich dann auch festgestellt, dass es solche Uhren auch schon zu kaufen gibt. Ist ja klar, egal was man erfinden will, man erfindet es selten als erster. Aber wenn ich meine Lösung z.B. mit dem Bausatz von ELV vergleiche, dann gefällt mir meine Lösung deutlich besser.
Die aktuellen Werte für die Zeit:
Sekunden: 0,25 s/A
Minuten: 0,25 min/A
Stunden: 0,2 h/A
Ich bin hin und her gerissen, ob Ich die Skalen austauschen soll. Das würde zum einen den 70er-Jahre Charme der Instrumente beerdigen, zum anderen wäre die Uhr viel weniger nerdig. Der Vorteil wäre sicherlich eine besser Ablesbarkeit. Aber geht es darum?
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