Freitag, 7. Februar 2025

7.2.25:

Die Version 2 meines Akkuträgers hat jetzt die Kabelführung auf der Rückseite in einem kleinen Schlitz, sodass alles besser in den Gabelschaft passt. Nach der vollständigen Entladung der Akkus bis ca. 2,95V zeigt mir das Opus eine nachgeladene Kapazität von über 3300 mA an, das sieht erst mal danach aus, als würden die Akkus halten, was das Typenschild verspricht. Die starke Spreizung bei den Werten werde ich mal beobachten, vielleicht muss ich eine der beiden Zellen noch mal tauschen, um ein homogeneres Bild zu bekommen. Theoretisch kann ich dann immer noch mit 8,4V direkt laden, hier sollte man aber die Balance der beiden Zellen im Auge behalten, nicht das eine Zelle dabei thermisch durchgeht.

Wo ich das hier schreibe, fällt mir das Hioki Batteriemessgerät ins Auge: Die beiden Zellen liegen vom Innenwiderstand von 23,58 mOhm und 23,45 mOhm sehr eng zusammen. Bei der Spannung fällt auf, dass das Opus nicht ganz bis 4,2V geladen hat, was sicherlich auch ein Vorteil für die Zellen ist. 

Gestern habe ich meine Konstruktion ganz stolz einem Arbeitskollegen gezeigt. Er hat mich dann ein wenig geerdet, indem er auf die fehlende Wasserfestigkeit hingewiesen hat. Ich fahre zwar tatsächlich überwiegend bei gutem Wetter, muss aber gestehen, dass ich diesen Umstand noch mit in das Design einpflegen sollte. Hier geht es um drei Stellen:

1. Wasser kann von Unten in den Gabelschaft eindringen

2. Wasser kann in die DC-Buchse eindringen

3. Wasser kann zwischen Deckel und Vorbau von oben in den Schaft eindringen.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen