Donnerstag, 21. November 2013
21.11.13:
Heute bin ich Alpe d'Huez auf der Rolle in 1:11:07 gefahren und damit gut 9 Minuten schneller als bei meinem letzten Versuch. Das ist dann aber auch die Grenze von dem was ich bereit bin auf dem Rollentrainer zu trainieren. Ab so ca. 40 Minuten wird es schon ganz schön zur Quälerei, auch wenn ich mir heute was zu Trinken neben den Hunter gestellt habe und ich den Ventilator anhatte, um ein klein wenig Fahrtwind zu simulieren. Viel Fahrtwind hätte ich bei durchschnittlich ~11km/h auch in echt nicht gehabt. Schön an Alpe d'Huez sind auf jeden Fall die beschrifteten Kurven: Wie ein Countdown wird hier von 21 auf 1 heruntergezählt. Nach der Eins geht es dann noch knapp 2 km weiter bergauf, und erst zum Schluß wird es wesentlich flacher. Die Bremse von meinem betagten, mittlerweile 10 Jahre alten Tacx-System, war vermutlich über die ganze Zeit auf Anschlag, und so ändert sich bei einem Wechsel von beispielsweise 8% auf 10% Steigung auch hauptsächlich die Fahrtgeschwindigkeit und nicht der Widerstand der Bremse. In "echt" müsste man wohl ein paar mal schalten, auf der Rolle kann man dagegen alles in einem Gang hochfahren. Ansonsten denke ich, dass die Fahrzeit schon halbwegs realistisch ist
Freitag, 15. November 2013
15.11.2013:
Nach zwei Jahren Rollentraining mit nur einem Gang, wo ich immer vor jeder Fahrt festlegen musste, was für eine Übersetzung ich fahren will, habe ich 10 EUR in die Hand genommen und mir bei e*** ein paar schöne Rahmenschalter von Shimano ersteigert. Heute habe ich mir quasi selbst ein Geschenk gemacht und ein altes Schaltseil aus der Postkiste gefischt und montiert. Wow, fünf Minuten Arbeit, die ich jetzt zwei Jahre vor mir her geschoben habe. Jetzt kann ich einige Strecken auf der Rolle noch besser fahren. Viel Schalten muss man zwar nicht auf der Rolle, aber wenn die Bremse Werte von mehr als 3% Steigung simuliert, dann fehlt einem manchmal schon die Kraft, dass im dicken Gang "hochzufahren". Pünktlich zum Winter scheine ich wieder aktiver zu werden, was den Umbau meiner Räder angeht: Das Fully-MTB ist fast fertig. Hierfür musste ich mir jetzt noch Buchsen bestellen, die für die Montage des Dämpfers notwendig sind. Hier fehlt ansonsten nur noch ein Umwerfer und ein paar Schaltzüge. Ausserdem muss die Bremse entlüftet werden und der Konus (heißt das so?) vom Steuersatz muss noch auf den Gabelschaft drauf. Dann kann es eigentlich schon losgehen. Ich bin echt gespannt, was ich vom Fully-Fahren halten werde...
Donnerstag, 14. November 2013
14.11.13:
Obwohl Winter ist und obwohl ich derzeit weitestgehend auf Süßigkeiten verzichte habe ich heute die Eismaschine herausgeholt und aus unserem Ben&Jerry's-Kochbuch die Sorte "Vanilla Heath Bar Crunch" zubereitet. Ich habe nämlich Heath-Riegel aus den USA mitgebracht bekommen. Ich muss sagen: Sehr lecker!
Dienstag, 12. November 2013
12.11.13:
Habe angefangen das rote MTB auseinanderzubauen und das Fully aufzubauen. Bin immer noch skeptisch, aber auch interessiert an den ersten Fahreindrücken, wenn es dann mal so weit ist. Bis dahin muss ich noch die Bremsen entlüften, zumindest die Hinterradbremse. Ausserdem muss die komplette Schaltung noch montiert werden. Bei den Kurbeln muss ich mir ggf. sogar noch ein Tretlager besorgen, ich glaube ich habe kein GXP mehr rumliegen und will auf jeden Fall die Fire-X Kurbeln montieren und nicht zusammengestückelten vom roten MTB. Wie ich heute beim Zusammenschrauben feststellen musste, ist der neue Rahmen ein Stückchen größer als der rote. Ich hoffe, er ist nicht zu groß...
Montag, 11. November 2013
11.11.13 II:
Auf der Rolle bin ich mittlerweile gut eingerollt. Ich bin gestern einen extrem guten PWC170 gefahren, und wenn die Rolle mich nicht beschissen hat, dann habe ich mehr als 4,4W pro kg bei 170BPM erreicht. Vielleicht hilft es ja wirklich, sich weniger von Müll zu ernähren...
11.11.13:
St. Martin. An dem Tag, an dem man klassischerweise mit der Laterne durch die Dunkelheit läuft, um dem Heiligen Martin zu gedenken, weil er seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hat, ausgerechnet an dem Tag geht mir ein Licht AUS. Die Rede ist von meiner Flurlampe. Als ich den Lüster von der Decke abklemme, vermute ich die Ausfallursache noch in dem LED-Treiber, den ich ungekühlt betrieben habe. Als ich dann die LEDs begutachte, traue ich meinen Augen kaum: Statt zwei Fünfer-Reihen parallel zu schalten, habe ich 6 LEDs parallel zu 4 LEDs geschaltet. Wieso das überhaupt funktioniert hat, entzieht sich meiner Kenntnis, auf jeden Fall ist heute dann nach 21 Monaten der Verbund der 4 LEDs durchgebrannt und hat den Gesamtverbund auf ca. 20% der Ursprungshelligkeit abgedimmt. Ich habe den Treiber dann von 1350mA auf 700mA runtergejumpert und beleuchte den Flur aktuell mit 6x ~2,5W = ca. 15Watt. Immer noch hell genug, aber ich werde wohl demnächst einen Satz neue LEDs bestellen. Vielleicht nutze ich auch hier die Entwicklung im LED-Sektor dazu, wärmeres Licht einzusetzen. Der kalteweiße Flur sah andererseit schon krass aus. Mal sehen...
Samstag, 9. November 2013
9.11.13:
Gestern habe ich mich definitiv dagegen entschieden, dass Essen aus dem Dönerlader immer Fast Food ist. Ich hatte ich mir nämlich zu Fuß ein vegetarisches Döner und eine Portion Blumenkohl gekauft und zu Hause gegessen. Also nicht "fast". Dafür habe ich aber einen Schluck Alkohol getrunken bzw trinken müssen: Ich habe nämlich den "Habancello" fertig gemacht, eine Art Limoncello, der aus Habaneros besteht. Ehrensache, dass ich den nach der erfolgreichen Abfüllung mal probiere, oder?
Dienstag, 5. November 2013
5.11.13:
Heute mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Zum Einen habe ich heute die neue Fahrradlampe in der Praxis getestet, und zum Anderen habe ich das auf dem Singlespeeder ausprobiert, bei dem ich dann heute die 1000 Jahreskilometer vollgemacht habe. Durch diese Fahrt musste ich auch nicht meinen tollen Parkplatz aufgeben. Wenn ich nach der Hälfte nicht in den Regen gekommen wäre, wäre alles perfekt gewesen...
Montag, 4. November 2013
4.11.13:
Schwimmen kann schon ganz schön langweilig sein. Heute war es komischerweise nicht nur langweilig, sondern auch nervig. Im Kleinfeldchen war es viel zu voll und die "schnelle" Bahn war viel zu heterogen besetzt. Teils waren richtig schnelle Schwimmer unterwegs, teils bojenhaft rückenschwimmende Langsamschwimmer. Ich mittendrin, da wird man dann schon mal beim Überholen überholt, oder man rauscht beim Überholen mit dem Gegenverkehr zusammen. Nach 2,9km hatte ich genug für meine 1,5€ Studenteneintritt bekommen.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
31.10.13:
Das hier rechts ist übrigens das RGB-Muster meines Plasma-Fernsehers.
Heute gab es mal wieder Fleisch. Auf Fleisch zu verzichten, wenn man noch Maultaschen im Kühlschrank hat, die heute weg müssen wäre glaube ich pervers. Also haben wir uns heute eine leckere Kürbissuppe gemacht und dazu gab es Maultaschen, die wir in der Pfanne angebraten haben.
Mit meiner neuen Schreibtischlampe habe ich mal wieder schnell ein kleines LED-Projekt umgesetzt: Hier leuchten zwei preisgünstige 5W-Module auf einem MSI-Chipsatzkühler, der wiederum an dem Schwanenhals einer ehemaligen Halogen-Schreibtischlampe montiert wurde. Der gewickelte Trafo im Sockel wurde gegen ein LED-Vorschaltgerät ausgetauscht, das die LEDs mit jeweils 3W antreibt. Dadurch ist der Wirkungsgrad sehr hoch und der Lampenkopf wird nur handwarm. Ich bin sehr zufrieden mit der Lampe. Zum einen ist sie wirklich schön hell, und zum anderen dürfte sie einen niedrigen Stromverbrauch haben. Diesen habe ich allerdings noch nicht ermittelt.
Heute gab es mal wieder Fleisch. Auf Fleisch zu verzichten, wenn man noch Maultaschen im Kühlschrank hat, die heute weg müssen wäre glaube ich pervers. Also haben wir uns heute eine leckere Kürbissuppe gemacht und dazu gab es Maultaschen, die wir in der Pfanne angebraten haben.
Mit meiner neuen Schreibtischlampe habe ich mal wieder schnell ein kleines LED-Projekt umgesetzt: Hier leuchten zwei preisgünstige 5W-Module auf einem MSI-Chipsatzkühler, der wiederum an dem Schwanenhals einer ehemaligen Halogen-Schreibtischlampe montiert wurde. Der gewickelte Trafo im Sockel wurde gegen ein LED-Vorschaltgerät ausgetauscht, das die LEDs mit jeweils 3W antreibt. Dadurch ist der Wirkungsgrad sehr hoch und der Lampenkopf wird nur handwarm. Ich bin sehr zufrieden mit der Lampe. Zum einen ist sie wirklich schön hell, und zum anderen dürfte sie einen niedrigen Stromverbrauch haben. Diesen habe ich allerdings noch nicht ermittelt.
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cooles Schrottrecycling |
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2 LEDs auf den Kühlkörper geklebt - über die Leitungen kann man streiten |
Mittwoch, 30. Oktober 2013
30.10.13:
Heute ein richtig cooles Frühstück zusammengestellt. Bei Alnatura gewesen und Brötchen und Käse gekauft sowie eine Flasche Wasser aus Glas. Die Brötchen habe ich dann mit dem Käse belegt und dazu noch von Börners Habanero-Sauce draufgegeben. Sau lecker. Wieder ein weiteren Tag Vegetarier geblieben!
Montag, 28. Oktober 2013
28.10.13:
Ich konnte mich letzte Woche endlich dazu durchringen, mir ein gebrauchtes Opinel bei e*** zu ersteigern. Gut investierte 4 EUR! Das französische Messer ist zwar bei weitem nicht so elegant wie ein Lagioule, aber es ist für viele praktische Zwecke einfach wesentlich besser: So verfügt das Opinel wahrscheinlich über die primitivste Arretierung, die man sich vorstellen kann. Aber sie funktioniert tadellos. Beim Lagioule dagegen kann man die Klinge überhaupt nicht fixieren. Einen weiteren Vorteil sehe ich in der sehr dünnen Klinge, die sich auch von einem Laien wie mir leicht nachschleifen läßt. Die Klinge ist gleichzeitig etwa flächiger, sodass man viel besser ein Brötchen schmieren kann. Während die meisten Lagioule-Klingen jedoch rostfrei sind, ist die Klinge von meinem Opinel nicht rostfrei und hatte auch schon ein bisschen Flugrost, als das Messer heute bei mir ankam. Was solls?
Sonntag, 27. Oktober 2013
27.10.13:
Das hier ist mein neues Ladegerät, eine Art 6fach-Steckdose für USB. Damit spare ich im Urlaub Steckplätze in der 230V-Steckdose und muss nicht mehr so viele Ladegeräte mitführen. So kann ich ds Garmin Edge, die Garmin Forerunner, mein Handy, meinen eBook-Reader und was weiß ich noch alles auf einmal laden. Heute wollte ich mich dann mal davon überzeugen, ob das Netzteil die angegebenen 4A liefern kann. Dazu habe ich mit dem Multimeter die Klemmen des Forerunner-Ladekabels kurzgeschlossen und so den Kurzschlussstrom ermittelt. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich 9 Ampere auf dem Display abgelesen habe. Dabei wurden die blauen LEDs am Netzteil dann aber auch dunkel. Deshalb, und weil 9A glaube ich zu viel sind für ein USB-Kabel habe ich an dieser Stelle dann auch abgebrochenn und keinen Dauertest gemacht. Meine Geräte, allen voran mein Galaxy SIII laden jedoch immer noch nicht wesentlich schneller, aber ich vermute, dass es am Handy liegt. Entweder der Akku hat ein Problem, oder die USB-Buchse. Wie auch immer. Ich bin bis jetzt jedenfalls relativ zufrieden mit dem Netzteil, ich hoffe es hält eine Zeit lang...
27.10.13:
Selten so gelacht wie heute bei dem Film "Wir sind die Millers" - ehrlich gesagt habe ich den Film mit sehr wenigen Erwartungen angeschaut und musste dann feststellen, dass er teilweise genial komisch ist. Ich kann den Film nur weiterempfehlen!
Freitag, 25. Oktober 2013
Sony MDR-E-801 - Wenig Kopfhörer für wenig Geld
Zeit für einen Review meiner Sony-Kopfhörer. 5 Paar für 5 EUR, das ist doch mal eine Ansage. Da kann man nicht viel falsch machen. Zumindest nicht als Käufer. Als Hersteller (Sony) würde ich mir das allerdings zwei mal überlegen, diese Dinger in den Handel zu bringen, aber das war denke ich mal vor Jahren, denn auf der Packung steht "for Discman". Wer kann sich heute noch an den Discman erinnern? Naja, die Kopfhörer scheinen also irgendwo noch massenhaft als NOS zu lagern, und jetzt werden sie mit mäßigem Erfolg abverkauft.
Der Kopfhörer hat folgende Defizite:
1. Das Kopfhörerkabel ist dünn, starr und hat eine rauhe Oberfläche.
2. Die Verbindung zwischen Leitung und Stecker ist fragil und ist mir bei einem Set bereits auseinandergegangen. Auch der Aufsatz, der den Leitungszweig zum rechten und linken Hörer umfasst löst sich gerne ab.
3. Der Wirkungsgrad und damit die maximale Lautstärke ist schlecht
4. Der Klang bleibt sehr flach und ist eher mittenbetont
5. Der Klinkenstecker "kruschbelt", wenn man ihn in der Buchse bewegt. Ich vermute einen erhöhten Übergangswiderstand, ggf. durch irgendwelche Trennstoffe.
Demgegenüber sehe ich folgende Vorteile:
1. Der Preis ist genial. Gerade als Joggingkopfhörer ideal
2. Unauffälliges Design ohne Schnickschnack
3. Wird in (ebenfalls sehr billig anmutendem) wiederverschließbaren Tütchen ausgeliefert.
4. Paßt gut und ist leicht.
5. Steht SONY drauf :-)
Der Kopfhörer hat folgende Defizite:
1. Das Kopfhörerkabel ist dünn, starr und hat eine rauhe Oberfläche.
2. Die Verbindung zwischen Leitung und Stecker ist fragil und ist mir bei einem Set bereits auseinandergegangen. Auch der Aufsatz, der den Leitungszweig zum rechten und linken Hörer umfasst löst sich gerne ab.
3. Der Wirkungsgrad und damit die maximale Lautstärke ist schlecht
4. Der Klang bleibt sehr flach und ist eher mittenbetont
5. Der Klinkenstecker "kruschbelt", wenn man ihn in der Buchse bewegt. Ich vermute einen erhöhten Übergangswiderstand, ggf. durch irgendwelche Trennstoffe.
Demgegenüber sehe ich folgende Vorteile:
1. Der Preis ist genial. Gerade als Joggingkopfhörer ideal
2. Unauffälliges Design ohne Schnickschnack
3. Wird in (ebenfalls sehr billig anmutendem) wiederverschließbaren Tütchen ausgeliefert.
4. Paßt gut und ist leicht.
5. Steht SONY drauf :-)
25.10.13:
Was ist das auf dem Bild? Drei Antwortmöglichkeiten:
A) Weiß
B) OLED
C) Makro
Richtig sind alle drei Antworten. Bei dem Bild handelt es sich um eine Makroaufnahme des OLED-Displays meines Samsung Galaxy SIII, und dargestellt wird hier die Farbe weiß. Heute kamen nämlich meine Zwischenringe, und die machen aus meinem Sigma-Objektiv ein Supermakro. Schön zu sehen auf dem Foto, dass jedes Pixel nur 2/3 RGB kann, also entweder nur blau/grün oder nur rot/grün. PanTile heißt dieser Displaytyp, der die Tatsache ausnutzt, dass das menschliche Auge besonders empfänglich für Grüntöne ist. Die Anzahl der grünen LEDs entspricht also der nativen Auflösung, im Falle meines SIII also knapp eine Million (1280*720), während es nur je eine halbe Million rote und blaue LEDs gibt.
A) Weiß
B) OLED
C) Makro
Richtig sind alle drei Antworten. Bei dem Bild handelt es sich um eine Makroaufnahme des OLED-Displays meines Samsung Galaxy SIII, und dargestellt wird hier die Farbe weiß. Heute kamen nämlich meine Zwischenringe, und die machen aus meinem Sigma-Objektiv ein Supermakro. Schön zu sehen auf dem Foto, dass jedes Pixel nur 2/3 RGB kann, also entweder nur blau/grün oder nur rot/grün. PanTile heißt dieser Displaytyp, der die Tatsache ausnutzt, dass das menschliche Auge besonders empfänglich für Grüntöne ist. Die Anzahl der grünen LEDs entspricht also der nativen Auflösung, im Falle meines SIII also knapp eine Million (1280*720), während es nur je eine halbe Million rote und blaue LEDs gibt.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
24.10.13:
Grenzbereiche. Wenn man eine Diät macht oder so ein Projekt, wo man auf bestimmte Sachen verzichten möchte, so wie ich es derzeit durchführe, dann gerät man immer wieder an Produkte, die nicht eindeutig zu kategorisieren sind, und läuft permanent Gefahr, sich selbst zu verarschen. So z.B. alkoholfreies Bier. Kein Alkohol. Oder fast kein Alkohol? Erlaubt sind hier 0,5 Volumenprozent, und das wären bei 1 Liter immerhin 5ml. In einem Hütchen sind im Vergleich 8ml. Grenzbereich. Was ist mit Kuchen, den die Catrin zwar noch als Müsliriegel deklariert, der aber ganz klar als Kuchen zu erkennen ist? Grenzbereich. Auch kritisch zu betrachten sind Lightgetränke. Coke Zero und alle anderen Colas fallen erst gar nicht in einen Grenzbereich, weil ich mit meinem Verzicht auf Kaffee auch andere koffeinhaltige Getränke meiden will. Aber Fanta Zero beispielsweise. Grenzbereich. Naja, so ganz ohne Verfehlungen bin ich seit dem Projektstart nicht ausgekommen, aber im Großen und Ganzen funktioniert es ganz gut.
Dienstag, 22. Oktober 2013
22.10.13:
Die Rolle ist aufgebaut. Wie schön. Endlich kann man das Radfahren einzig auf die Pedalbewegung reduzieren und muss sich weder mit dem Straßenverkehr, dem Wetter, dwm Gleichgewicht noch dem Schlambes aussetzen. Der Tacx imagic macht wie jedes Jahr Streß. Ich habe mich ja bereits damit abgefunden, die Software lieber weiter auf Windows XP laufen zu lassen. Aber gestern und heute gab es dann auch noch Probleme mit der Bremse, das ist zumindest meine erste Interpretation. Sobald ich etwas mehr Leistung gebracht habe, gab es Hänger und das Video blieb stehen. Ein Temperaturproblem? Ich muss es beobachten, und evtl. mal Teile austauschen. Vielleicht schließ ich das Interface einfach mal an Catrin Rollentrainer an, mal sehen, ob es dann immer noch die gleichen Fehler gibt. Durch diese Aussetzer konnte ich meine Standartstrecke nicht richtig zu Ende fahren und habe keine genauen Infos zu meinem Fitness-Zustand. Tendenziell würde ich jedoch sagen, dass ich für den Beginn der Rollentrainer-Saison ganz gut drauf bin. Ein winzig kleines Update bekommt der Rollentrainer bzw genauer gesagt der Hunter auch: Ich habe mir auf e*a* Rahmenschalter gekauft und kann jetzt nach zwei Singlespeed-Saisons wieder mit Schaltung fahren.
Weil mir gestern und heute extrem langweilig war habe ich mich dann auch in einen kleinen Shoppingrausch geclickt. Neben den Rahmenschaltern habe ich auch mal einen Versuchsballon gestartet mit zwei fertigen Fahrradlampen, die leider schon so billig sind, dass man keine mehr selbst bauen muss. Im Bereich "Foto" habe ich endlich in einen kleinen Blitz investiert, und meine Makro-Möglichkeiten noch erweitert durch den Kauf von Zwischenringen. Ich bin echt gespannt, ob ich den Eidechsen jetzt richtig auf den Pelz rücken kann.
Für's Studium habe ich mir dann noch zwei gebrauchte Rechenbücher gekauft, in der Hoffnung, dass ich auch mal da reingucken werde. Wunderbar.
Ich stelle fest, dass die Einkaufsschwelle bei ama**n mittlerweile niedriger hängt als bei e**y. Bei letzterem nervt mich hauptsächlich paypal, das man bei manchen Käufer scheinbar nehmen muss. Warum? Vielleicht, weil die Verkäufer im Ausland sitzen? Ich möchte kein Paypal nutzen und bin total genervt. Zum Glück bekommt man bei **azon fast alle Produkte auch und kann sich das vom Kontoabbuchen lassen. Hier muss e**y sich was überlegen, sonst sind die irgendwann mal vom Markt verschwunden. Als Auktionshaus darf man die Plattform ja schon lange nicht mehr sehen, obwohl Auktionen angeblich immer noch 30% des Gesamtvolumens ausmachen sollen.
Jetzt muss ich mich noch über den schwachsinnigen Kartenleser aufregen, der nach der teilweisen Umstellung auf SEPA noch schlechter funktioniert. Die Übertragung des Blinkcodes ist so was von scheiße, dass ich letztens echt Probleme mit dem Timeout beim Onlinebanking hatte. Dann waren auch noch die Batterien von dem Mistteil leer. Ich hasse es, aber bei der Volksbank kostet das SMS-Verfahren extra, also möchte ich das nicht.
Sonntag, 20. Oktober 2013
20.10.13:
Mein Fahrrad ist heute ziemlich dreckig geworden. Der ganze Wald war voll mit Matsch und Schlambes, und der hat sich schön auf meinem Rahmen, den Reifen und natürlich auf meiner Schaltung verteilt. Diese ging vorher schon sehr schlecht und ist heute noch mal ein bisschen schwergängiger geworden. 40km kommen einem da schnell mal vor wie 80. Jetzt muss ich dringend mal die Schaltung fit machen, bevor aus dem MTB ein Singlespeeder geworden ist. Zu diesem Zweck denke ich auch über den Kauf eines XTR-Umwerfers nach, der den Sachs-Umwerfer ersetzen soll.
Samstag, 19. Oktober 2013
18.10.13:
Ich könnte mal wieder was schreiben, aber eigentlich fällt mir gar nix ein. Ich könnte zunächst ergänzende Informationen zum neuen Player veröffentlichen. Gute Idee. Dazu fällt mir positiv ein, dass der Player die Cue-Dateien versteht und damit auch Alben, die nur aus einer Datei bestehen in ihre Tracks zu unterteilen. Ein sehr gutes Feature, auch wenn ich meistens darauf achte, meine Cds in Einzeltracks zu rippen.
Ansonsten könnte ich noch von meinem neuen 100-Tage-Projekt berichten, bei dem ich aktuellen im vierten Tag stecke: Ich will für 100 Tage einige Dinge weniger konsumieren: Dazu zählen:
-Alkohol
-Süßigkeiten
-Fleisch
-Fast Food
-Kaffee / Coffein
Das soll nicht heißen, dass ich alle diese Produkte gar nicht konsumiere. Aber ich führe eine Tabelle und gebe mir für jeden Fehltritt Minuspunkte. Diese kann ich durch Sport ausgleichen. Das soll keine Diät oder so was sein, vielmehr will ich mein Bewußtsein wieder mehr auf Ernährung lenken, gerade nach dem extrem konsumlastigen CenterParc-Wochenende. Dort fand wie jedes Jahr wieder ein 67-stündiger Ess- und Trinkmarathon satt, sodass es schon deshalb jetzt gelten sollte, runterzuschalten.
Heute habe ich dann auch mal wieder den Stromzähler abgelesen. Mittlerweile haben wir ja schon seit zehn Monaten den Nachtstrom, und die Gesamtersparnis über diesen Zeitraum beträgt bis dato knapp 50 EUR. Klar, man kann bei anderen Stromanbietern noch mehr sparen, aber irgendwie reizt mich dieses Nachtstromthema mehr. Am Ende des Jahres werde ich mal eine ausführliche Bilanz ziehen...
Ansonsten könnte ich noch von meinem neuen 100-Tage-Projekt berichten, bei dem ich aktuellen im vierten Tag stecke: Ich will für 100 Tage einige Dinge weniger konsumieren: Dazu zählen:
-Alkohol
-Süßigkeiten
-Fleisch
-Fast Food
-Kaffee / Coffein
Das soll nicht heißen, dass ich alle diese Produkte gar nicht konsumiere. Aber ich führe eine Tabelle und gebe mir für jeden Fehltritt Minuspunkte. Diese kann ich durch Sport ausgleichen. Das soll keine Diät oder so was sein, vielmehr will ich mein Bewußtsein wieder mehr auf Ernährung lenken, gerade nach dem extrem konsumlastigen CenterParc-Wochenende. Dort fand wie jedes Jahr wieder ein 67-stündiger Ess- und Trinkmarathon satt, sodass es schon deshalb jetzt gelten sollte, runterzuschalten.
Heute habe ich dann auch mal wieder den Stromzähler abgelesen. Mittlerweile haben wir ja schon seit zehn Monaten den Nachtstrom, und die Gesamtersparnis über diesen Zeitraum beträgt bis dato knapp 50 EUR. Klar, man kann bei anderen Stromanbietern noch mehr sparen, aber irgendwie reizt mich dieses Nachtstromthema mehr. Am Ende des Jahres werde ich mal eine ausführliche Bilanz ziehen...
Mittwoch, 9. Oktober 2013
FiiO x3 versus COLORFLY C3 versus iPod classic
Ein neuer MP3-Player. Der FiiO x3 kann alles ein bisschen besser als der Colorfly C3. Er kann alle wichtigen Formate abspielen und unterstützt Samplingraten bis zu 192kHz bei einer Auflösung von 24bit. Im Gegensatz zum Colorfly verfügt er über ein farbiges und deutlich größeres Display. Der Pegel des Kopfhörer-Anschlusses ist deutlich lauter als der des Colorfly und erst recht als der vom iPod. Man merkt, dass FiiO durchaus schon ein paar Kopfhörerverstärker gebaut hat. Von den drei Playern ist der x3 von Fiio jedoch am schnellsten leer: Trotz eines krassen 3000mAh-Akku kann er nur so 10 Stunden Musik wiedergeben. Der iPod - obwohl mit magnetischer Festplatte ausgestattet - kommt auf über 30 Stunden. Der C3 liegt irgendwo dazwischen. Bisher war ich immer in der schwierigen Situation, dass ich Lieder entweder für den iPod (ALAC) oder für den C3 (WAV 24bit) konvertieren musste. Der x3 kann sowohl ALAC als auch FLAC, APE, WAV, usw. Ich muss nix mehr konvertieren, kann meine CDs weiterhin mit iTunes zu ALAC konvertieren, ohne dass ich mich einschränken muss.
Von der Größe her ist der x3 ein ganz schöner Klotz. Der C3 ist zwar genauso schwer, aber wesentlich kompakter. Dafür kommt der x3 jedoch auch mit Kopfhörer, Lineout und Coax-Ausgang. Wie schon beschrieben ist das Display auch wesentlich größer. Das Erscheinungsbild des C3 wirkt edler, aber der FiiO x3 ist bei weitem nicht so schlimm, wie es auf einigen Seiten im Netz berichtet wird. Er kostet nur einen Bruchteil von richtig teuren Player und darf dementsprechend einfacher designed sein.
Bei der Kapazität liegt der iPod classic mit seinen 160GB immer noch an der Spitze, aber der Flashspeicher hat eigentlich schon gewonnen gegen die Festplatte. Der C3 kann maximal 40GB (8GB intern plus 32GB µSD) und der x3 kann wohl mindestens 72GB (8GB intern plus 64GB µSD). Ob der x3 auch 128GB-Karten annehmen würde ist da schon fast egal, weil ein paar zusätzliche Karten kaum Platz wegnehmen würden. Die Bedienung des iPod würde ich immernoch als die absolute Referenz bezeichnen. Der Colorfly navigiert nur über die Ordnerstruktur, die noch nicht einmal alphabetisch sortiert ist. Der x3 dagegen hat schon eine Bibliothek und kann in der Ordnerstruktur navigieren. Das wäre theoretisch besser als beim iPod, der gewinnt aber eindeutig durch das geschützte Clickwheel.
Der iPod hat darüber hinaus noch den Vorteil, dass er Videos und damit auch Videopodcasts abspielen kann und den Nachteil, dass man iTunes für das Befüllen installieren muss. Den FiiO und den Colorfly kann man über USB befüllen, oder aber seine SD-Karten direkt.
Drei Geräte, drei Schnittstellen: Der iPod hat den alten Apple-Dockanschluss, der Colorfly hat Mini-USB und der FiiO hat µ-USB.
Hier meine persönliche Einzelwertung:
Design: 1. iPod 2. Colorfly 3. FiiO
Handlichkeit: 1. Colorfly 2. iPod 3. FiiO
Laufzeit: 1. iPod 2. Colorfly 3. FiiO
Klang: 1. FiiO 2. Colorfly 3. iPod
Gesamt-Bedienbarkeit: 1. FiiO 2. iPod 3. Colorfly
Formatvielfalt nur Audio: 1. FiiO 2. Colorfly 3. iPod
Preis/Leistung: kein eindeutiger Sieger
Weitere Alternativen:
Der iPod nano kann hier als Alternative genannt werden, auch weil er extrem klein ist. Der iPod Touch als Nachfolger des Auslaufmodells classic bedient hauptsächlich Multimediaansprüche und bewegt sich damit weg von seiner Kernaufgabe, dem Abspielen von Musik. Smartphones können heutzutage mitlerweile auch alle Musik abspielen, unter Android auch fast immer FLAC. Aber der Klang vieler Smartphones ist nicht optmial. Weder die Lautstärke noch deren Einstellbarkeit sind für einen entspannten Musikgenuß geeignet. Nicht außer Acht lassen sollte man auch einfach Player für wenige Euro. Die sind vom Preis/Leistungsverhältnis her sicherlich wesentlich besser als die hier oben genannten Produkte.
Donnerstag, 3. Oktober 2013
erster Eindruck vom Yatour CD-Wechsler-Emulator
Einleitend muss ich sagen, dass ich die Idee gut finde, einen CD-Wechseler zu emulieren und damit 20 Jahre alte Geräte in die Lage zu versetzen, MP3s abzuspielen. Der Yatour erfüllt diese Aufgabe und kann über verschiedene Wege Musik auf das Radio bringen: Er spielt MP3 und WMA sowohl von einer SD-Karte als auch von USB ab. Ausserdem nimmt er NF-Signale über Klinke entgegen. Darüber hinaus hat der Yatour noch eine proprietäre Schnittstelle für den Anschluss einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Die Welt der CD-Wechsler besteht aus einer CD-Nummer und der Titelnummer. Letztere kann von 1 bis 99 gehen, während die Anzahl der CD ein bisschen von den Fähigkeiten des Autoradios abhängt. Das VW gamma von unserem VW-Bus kann wohl 6 CDs am Wechsler anfordern, also kann in unserem Fall der Yatour maximal 6x99 MP3s aus sechs verschiedenen Ordnern abspielen. Mit diesen fast 600 Titeln kommt man auch bei einer längeren Tour gut aus. Hier mein erster Tipp:
Tipp1: Wer mehr Titel hören will, sollte ggf. ganze Alben oder ganze Hörbücher als eine Datei abspeichern.
Bei diesem Tipp sollte man jedoch in der Lage sein, innerhalb eines Titels schnell vorlaufen zu können.
Beim Einschalten fordert das Gerät Zeit für sich: Die Status LED blinkt dann unregelmäßig, ich interpretiere darin den Zustand des Ordnerdurchsuchens. Es kann bei einer gut gefüllten SD-Karte dann durchaus Minuten dauern, bis das Gerät bereit ist, aus den Ordner Musik abzuspielen. Wem das zu lange dauert, der sollte...
Tipp2: Musik vom iPod oder Handy oder sonstwas einspielen. Das geht schneller als von der SD-Karte bzw. vom USB-Speicher.
Das Abspielen vom NF-Eingang wird vom Yatour als CD5 angezeigt, und dann scheinbar je nach Wahl des Eingangs mit wechselnden Titelnummern.
Beim Abspielen haben sich zu dem Klang der Musik noch nicht identifzierbare Störgeräusche untergemischt. Derem Ursprung habe ich erst im Wechselrichter und dann im WLAN-Modus meines Telefons vermutet, nach Abschalten von beidem waren die Störungen immer noch präsent. Woran es nun liegt kann ich nicht sagen, aber zum Thema Klang habe ich hier einen wieteren Tipp:
Tipp3: Neue NF-Zuleitung direkt an den Stecker am Radio anbringen.
Der "Kabelbaum" des Yatour ist recht dünn und beherbergt alle Leitungen (Strom, Steuerdaten, NF, etc). Ggf könnte man die drei Audioleitungen direkt am Radiostecker anschließen und entsprechend gutes Kabel verwenden.
Jetzt noch ein kurzes Fazit: Der Preis des Gerätes ist mit ~50€ in Ordnung. Das Gerät macht mit seinem teilweise metallischen Gehäuse einen überzeugenden Eindruck. Auch der Stecker des Kabelbaums am Gerät wirkt grundsolide und erinnert mit einen beiden Schrauben links und rechts an einen VGA-Stecker.Die Größe des Gerätes ist wirklich schön kompakt, und das Design sehr zurückhaltend. Die Installation ist wirklich einfach: Stecker rein ins Radio und - und das ist die einzigste Schwierigkeit - die Stromversorgung an geschaltete 12V mit dranhängen. Die Anleitung und die Verpackung sind zwecksmäßig. Das mitgelieferte Klinke-Klinke-Kabel ist zu kurz und lächerlich dünn, als Notlösung jedoch gut. Ganz klare Abzüge muss man dem Gerät für die lange Suchzeit nach dem Start geben. Als Nutzer schwebt man da so ein bisschen im Unklaren, ob und wann dann da mal was passiert...
Tipp1: Wer mehr Titel hören will, sollte ggf. ganze Alben oder ganze Hörbücher als eine Datei abspeichern.
Bei diesem Tipp sollte man jedoch in der Lage sein, innerhalb eines Titels schnell vorlaufen zu können.
Beim Einschalten fordert das Gerät Zeit für sich: Die Status LED blinkt dann unregelmäßig, ich interpretiere darin den Zustand des Ordnerdurchsuchens. Es kann bei einer gut gefüllten SD-Karte dann durchaus Minuten dauern, bis das Gerät bereit ist, aus den Ordner Musik abzuspielen. Wem das zu lange dauert, der sollte...
Tipp2: Musik vom iPod oder Handy oder sonstwas einspielen. Das geht schneller als von der SD-Karte bzw. vom USB-Speicher.
Das Abspielen vom NF-Eingang wird vom Yatour als CD5 angezeigt, und dann scheinbar je nach Wahl des Eingangs mit wechselnden Titelnummern.
Beim Abspielen haben sich zu dem Klang der Musik noch nicht identifzierbare Störgeräusche untergemischt. Derem Ursprung habe ich erst im Wechselrichter und dann im WLAN-Modus meines Telefons vermutet, nach Abschalten von beidem waren die Störungen immer noch präsent. Woran es nun liegt kann ich nicht sagen, aber zum Thema Klang habe ich hier einen wieteren Tipp:
Tipp3: Neue NF-Zuleitung direkt an den Stecker am Radio anbringen.
Der "Kabelbaum" des Yatour ist recht dünn und beherbergt alle Leitungen (Strom, Steuerdaten, NF, etc). Ggf könnte man die drei Audioleitungen direkt am Radiostecker anschließen und entsprechend gutes Kabel verwenden.
Jetzt noch ein kurzes Fazit: Der Preis des Gerätes ist mit ~50€ in Ordnung. Das Gerät macht mit seinem teilweise metallischen Gehäuse einen überzeugenden Eindruck. Auch der Stecker des Kabelbaums am Gerät wirkt grundsolide und erinnert mit einen beiden Schrauben links und rechts an einen VGA-Stecker.Die Größe des Gerätes ist wirklich schön kompakt, und das Design sehr zurückhaltend. Die Installation ist wirklich einfach: Stecker rein ins Radio und - und das ist die einzigste Schwierigkeit - die Stromversorgung an geschaltete 12V mit dranhängen. Die Anleitung und die Verpackung sind zwecksmäßig. Das mitgelieferte Klinke-Klinke-Kabel ist zu kurz und lächerlich dünn, als Notlösung jedoch gut. Ganz klare Abzüge muss man dem Gerät für die lange Suchzeit nach dem Start geben. Als Nutzer schwebt man da so ein bisschen im Unklaren, ob und wann dann da mal was passiert...
Mittwoch, 2. Oktober 2013
2.10.13:
Das ist ja eine tolle Sache. Für das 18 Jahre alte Autoradio in unserem 18 Jahre alten VW-Bus haben wir uns jetzt ein kleines, elektronische Kästchen gekauft, dass einen CD-Wechsler simuliert, aber an Stelle von CDs Dateien mit der Endung "mp3" abspielt. Wahlweise kann die von einer SD-Karte oder vcon einem USB-Speicher geschehen. Ausserdem nimmt das Gerätchen auch Signale über eine 3,5mm-Klinkenbuchse entgegen. Morgen wollen wir mal ein bisschen Auto fahren und das Gerät ausprobieren. Beim ersten Testlauf eben hat sich herausgestellt, dass das Teil wohl ein bisschen braucht, um die rund 500 Datein in 6 Ordnern einzulesen.
2.10.13:
Alles Gute zum Geburtstag lieber Ball! Ich wollte erst "Happy Birthday" schreiben, habe mich aber meines Vorsatzes besonnen, mal wieder intensiver Anglizismen zu vermeiden.
Montag, 30. September 2013
Fortsetzung: Kompressor-Umbau - vom Billig-China-Kompressor zum nützlichen Scheibenrad-Gadget
Heute habe ich dann mal in meinen neuen kleinen China-Kompressor reingeschaut und weitere Umbauten durchgeführt. Der Kompressor selbst ist eine recht kleine Einheit, die zu weiten Teilen aus Metall besteht, aber auch ein großes Kunststoffzahnrad beinhaltet. Ein 12V-DC-Motor treibt über eine Untersetzung eine Art Kurbelwelle an, an der wiederum ein kleiner Kolben angebracht ist. Die Zuleitung habe ich zunächst durch 1,5mm² Boxenkabel ersetzt, und auf der Rückseite des Gehäuses habe ich zusätzlich noch einen Schalter angebracht. Den Autoventilkopf habe ich abgeköpft, und zwar mit dem Seitenschneider. An seiner Stelle befindet sich jetzt das mit Abstand teuerste Bauteil des Kompressors: Der Winkeladapter. Diese kleinen, unscheinbaren Bauteile werden extrem teuer verkauft. Ich denke, der Grund für den hohen Preis ist die Zielgruppe: Hauptsächlich teure Scheibenlaufräder oder Trispokes werden mit diesen Winkeladaptern aufgepumpt. Alle anderen Laufräder haben eigentlich im Bereich des Ventils genug Platz für herkömmliche, größere Pumpenköpfe Und da denken die Verkäufer dieser Adapter wohl, dass jemand, der teilweise vierstellige Beträge für ein Hinterrad ausgibt auch mehr als 10 EUR für den Adapter hinlegen kann. Schade. Neben dem Schalter, der Leitung und dem Pumpenkopf habe ich das ganze natürlich noch ein bisschen optisch aufgehübscht, in dem ich die ganzen China-Etiketten gegen einen PowerBar-Aufkleber ersetzt habe, der wie durch Zufall exakt in die für Etiketten vorgesehene Aussparung paßt.
Mit der Strommeßzange habe ich dann mal die Stromaufnahme ermittelt: Er liegt wohl so bei 8 bis 9 Ampere maximale Stromaufnahme, also so bei 100W Leistungsaufnahme. Den Akku saugt's dann wohl so in gut 15 Minuten leer, was aber eher ein Vor- als ein Nachteil ist, denn für Dauerbetrieb länger als 10 Minuten ist der Kompressor ja eh nicht zugelassen.
So, jetzt werde ich mal abwarten, ob sich der Kompressor wirklich als praxistauglich und langlebig erweist. Ein Vorteil ist halt wirklich, dass man ein Hand zum Fixieren des Winkeladapters frei hat, während man mit der anderen Hand nur den Schalter bedienen muss. Die Luft kommt dann von ganz allein in den Reifen, begleitet von dem Lärm des Apparates.
29.9.13:
mindestens 25m Tauchen, Ringetauchen aus 3,60m, Kleiderschwimmen, Leute abschleppen und diverse anderen Übungen. Heute habe ich meinen DLRG-Rettungsschwimmerschein aufgefrischt und es hat mal wieder Spaß gemacht. Beim letzten Kurs waren die Mitglieder unseres Vereins die besten, hauptsächlich auch, weil sich um uns herum viele KindergärtnerInnen und LehrerInnen getummelt haben. Dieses Mal war die eine Lehrerin Unterwasser-Rugby-Spielerin und tauchte das 50m-Becken mühelos durch. Da konnten wir mit unseren lächerlichen 30m nichts reißen. Ausserdem waren ein paar Bademeister beim Kurs dabei, deren Schwimmstil so flüssig aussah, dass man von dem was ich schwimme gar nicht von der selben Sportart sprechen darf.
Sonntag, 29. September 2013
29.9.13:
Vor Kurzem habe ich einen kleinen 12V-Kompressor geschenkt bekommen. Das ist eigentlich so ein Billigteil, aber es macht mir viel Spaß. Zusammen mit einem Bleigelakku kann ich damit beispielsweise meine Fahrräder aufpumpen. Das geht zwar nicht schneller, aber ist irgendwie bequem. Der kleine Apparat schafft auch ausreichend Druck. Die Skala geht glaube ich bis 18 bar, und gestern habe ich manche Laufräder in meiner Sammlung mit 12bar befüllt. Nach einer guten halben Stunde Suche nach meinem Winkeladapter habe ich diesen auch gefunden und entschieden, dass ich ihn erst mal fest an den Kompressor anschraube. Ein weiterer Vorteil vom Kompressor ist nämlich, dass man die Hände frei hat. So kann man den Winkeladapter beim Pumpen ans Ventil halten, denn allein hält dieser nicht. Im Gegensatz zu den Normalen Pumpenköpfen kommt man mit dem Winkeladapter aber auch an die Ventile in Scheibenrädern.
Als ich dann gestern alle Laufräder aufgepumpt hatte, war der Kompressor glaube ich ziemlich am Limit. Das Rohr zum Manometer hatte bestimmt 70°C, und auch der Rest des Gerätes fühlte sich außergewöhnlich warm an. Man roch auch, dass er gut zu tun hatte. Bin mal gespannt, wie lange das Teil durchhält. Einen baugleichen Kompressor bekommt man bei eba* ja zum Glück schon ab 7 EUR....
Als ich dann gestern alle Laufräder aufgepumpt hatte, war der Kompressor glaube ich ziemlich am Limit. Das Rohr zum Manometer hatte bestimmt 70°C, und auch der Rest des Gerätes fühlte sich außergewöhnlich warm an. Man roch auch, dass er gut zu tun hatte. Bin mal gespannt, wie lange das Teil durchhält. Einen baugleichen Kompressor bekommt man bei eba* ja zum Glück schon ab 7 EUR....
Samstag, 28. September 2013
HED. DEEP 650C mit Cycleops Powetap SL+ und SAPIM CX-Ray aufgebaut
Das ist doch endlich mal ein schönes, neues Hinterrad. Ein seit langem geplantets Projekt habe ich jetzt endlich in die Praxis umgesetzt: Eine HED DEEP Felge eingespeicht in eine Powertap Nabe. Das HED-Laufrad habe ich vor ca. einem Jahr bei eba* in USA ersteigert und seitdem nicht gefahren. Letzte Woche habe ich dann endlich eine 24Loch-Powertap-Nabe bekommen und so konnte es losgehen. 24 Speichen sind wenig, also kann und sollte man gute Speichen nehmen. Ich habe mich für die relativ teuren SAPIM CX-Ray entschieden. Bedingt durch die Tatsache, dass die Speichen im Alu hängen und nicht im Carbon, und dass man dadurch nur vom Felgenbett aus an die Nippel kommt fiel meine Wahl bei den Nippeln auf "hexagonale" Nippel, die also mit einem 5,5mm-Sechskant-Speichenschlüssel angezogen werden. Das Ausspeichen der alten 600er-Nabe erwies sich als ein bisschen kniffliger als gewollt, denn man muss sich jede einzelne durch die 80mm-Carbonhülle der Felge herausfriemeln. Ausserdem habe sich die alten Hex-Nippel ziemlich derb in die Alufelge geschmiegt und der Schlüssel hatte teilweise wenig Grip. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt Bedenken, die neuen Speichen überhaupt reinzubekommen. Unklar war auch, ob ich die erforderliche Länge (links 264mm und rechts 262mm) richtig ermittelt habe. Zwar habe mit dem Spoke Calculator von dtswiss bisher gute Erfahrung gemacht, aber ich musste alle Parameter des Laufrades von Hand messen. Besonders den ERD, den effektiven Felgen Durchmesser konnte ich nur bedingt genau ermitteln: Hierzu habe ich ein Stromkabel angelegt und dessen Länge als Messwert genommen. Scheint aber geklappt zu haben: Alle Speichenenden sind weit genug im Nippel drin und stehen nicht raus. Nach meiner negativen Erfahrung mit dem HED JET Vorderrad habe ich mich gleich für die Verwendung von Unterlegscheiben zwischen Nippel und Felge entschieden: Die Speichenlöcher sind nicht geöst, und man sieht an manchen Löchern jetzt schon Spuren einer Kaltverformung. Ich habe keine Lust, eine so seltene Felge frühzeitig durch Verschleiß zu verlieren. Nach ca einer Stunde Einstellarbeit ist das Laufrad recht gut, einzig ein leichter Höhenschlag stört mich noch ein bisschen. Jetzt habe ich erst mal ein Felgenband aufgeklebt und den Reifen aufgezogen. Nachspeichen kann man jetzt nur, in dem man den Reifen abmontiert und auch das Felgenband wieder runterreißt. Gut, dass das Felgenband im Zweierpack kam.
Die HED DEEP Felgen können wegen der Durchführungsöffnungen im Carbon scheinbar auch nur mit einem bestimmten Muster eingespeicht werden. Hier hatte ich Glück: Die 600er-Nabe war auf beiden Seiten 2fach gekreuzt eingespeicht. Auf der Felge befand sich auch eine handschriftliche Gravur mit "2x2x". Radial auf der Nichtantriebsseite, wie es bei diesen Laufrädern üblich ist wird von Cycleops nicht empfohlen für die Powertap. Ich hätte es aber wahrscheinlich trotzdem gemacht, wenn es notwendig geworden wäre. Ich kenne die genauen Messablöäufe in der Nabe allerdings nicht und kann so nicht beurteilen, in wie weit es die Leistungsmessung der Nabe beeinflußt hätte.
Ich bin froh, dass ich jetzt endlich ein aerodynamisches Laufrad mit Leistungsmessung habe. Was mich jetzt noch reizen würde wäre ein ebenfalls aerodynamisches Vorderrad mit Dynamo. Dazu würde sich ein HED JET mit 18Loch anbieten in Kombination mit einem preisgünstigen 36Loch-Shimano Dynamo. Bei dem Jet werden die Nippel allerdings auf der Nabenseit montiert, d.h. man müsste die Löcher in der Felge aufbohren oder kurze, innenliegende Nippel verwenden. Naja, mal sehen, als erste würde ich dafür ohnehin erst mal eine entsprechende Felge finden müssen. Das Zeug wird ja auch immer seltener bei e*a*.
Donnerstag, 26. September 2013
26.3.13:
Nach ca. 3 Stunden habe ich den Projektor zufrieden ausgeschaltet. Noch während des Lüfternachlaufens hat es dann "Peng" gemacht. Birne tot. Also habe ich jetzt wieder die Originallampe drin, die doch recht dunkel ist, und die 49EUR-Lampe geht heute noch zurück nach AMA***. Alles nicht so tragisch, außer dass ich jetzt nicht weiß, was für eine Lampe ich mir als nächstes kaufen soll? Noch mal eine andere 50€-Lampe testen oder die doppelt so teuren aber auch nachgemachten? Oder ganz crazy die original Lampe von Epson für 200 EUR? Ich kann mich einfach nicht entscheiden...
26.9.13:
Nach 49 Stunden und ca. 15 Minuten hat mein Router wieder connected. Wunderbar, wie schnell so eine Telefonleitung zusammengeflickt werden kann. Aber nicht nur die DSL-Leitung ist wieder fit. Gestern habe ich auch die super-billig-Lampe für meinen Projektor beim Neptun abgeholt und eingebaut. Freudig konnte ich feststellen, dass die Helligkeit und die Bildqualität gut zu sein scheinen. Die Lampe läuft jedoch erst seit zwei Stunden und dampft noch diesen Neugeruch aus. Eine Rezension über die Lampe sollte ich jedoch nicht vor Ablauf von 100 Betriebsstunden verfassen.
Dienstag, 24. September 2013
24.9.13:
37 Stunden ohne DSL und Telefon. Die Hotline von der Telekom kann mir immer noch keine Auskunft über die Dauer des Ausfalls geben und will immer noch meinen Router resetten. Von der Baugrube vor meiner Haustüre wollen die nichts wissen. In dieser Baugrube hat die Catrin heute aber einen Subunternehmer der Telekom angetroffen, der den morgigen Tag als den Tag der Wiederkehr unseres DSL-Anschlusses ausgerufen hat. Als ich vorhin heimkam, konnte ich immerhin feststellen, dass die eine Seite der Telefonleitung mit einer Gießharzmuffe an eine "Verlängerung" angeschlossen wurde. Es geschieht also etwas in der Baugrube. Ich bin sehr gespannt, was als nächstes passiert.
24.9.13:
So, jetzt bin ich erst mal laufen gewesen. Die relativ schlechte Leistung von vor drei Tagen konnte ich deutlich steigern. Mein Körper hat also doch nicht ganz vergessen, dass ich vorm Urlaub regelmäßig laufen war. Jetzt geht es wieder los, ihr lieben Beine. Die Motivation konnte ich mit dem neuen Laufsensor noch mal steigern. Dieser zählt die Schritte, sodass ich die Schrittfrequenz und daraus sogar meine Schrittlänge errechnen kann. Ob diese und die Frequenz gut sind, weiß ich nicht, aber ich kann sie jetzt dokumentieren und den Fortschritt ermitteln. Vielleicht kann ich sogar mal irgendwann versuchen, die Auswirkung von leichten Veränderungen dieser beiden Werte zu ermitteln. Klasse. Und während ich da so gelaufen bin heute, musste ich feststellen, dass ich meinen Pulsgurt nicht an hatte. Mein heutiges Laufergebnis ist also eher subjektiv besser, weil ich gar nicht weiß, ob ich die bessere Zeit nicht vielleicht mit einem schlechteren Puls gelaufen bin.
Und während ich da so laufe, summiere ich die Anzahl der Batterien beim Sport auf: Da ist zum einen der Akku in der Laufuhr. Mit Pulsuhr und Laufsensor trägt man zwei weitere Batterien mit sich. Am Fahrrad ist ein Akku im Tacho, ggf. noch eine Batterie im Trittfrequenzsensor. Bei der Verwendung von Leistungsmessern sind diese auch noch mit Batterien versehen. Schaltungen sind am Fahrrad heutzutage durchaus auch elektrisch. Bei meiner Mavic Mektronic fallen dann drei weitere Batterien an, bei Shimanos Di2 nur ein weiterer, zentraler Akku. Die restlichen Batterien sind Peripherie. Im obligatorischen Handy befindet sich ein Akku, und wenn man den Autoschlüssel dabei hat ist dort auch oft eine Knopfzelle für die Fernbedienung drin. Mancher Läufer führt im Winter dann ggf. noch eine Stirnlampe mit sich, am Fahrrad analog dazu zwei Lampen. Wenn man sich das so überlegt, dann geht bei uns beim Sport ohne Batterien nicht viel. Am ehesten noch Schwimmen...
Und während ich da so laufe, summiere ich die Anzahl der Batterien beim Sport auf: Da ist zum einen der Akku in der Laufuhr. Mit Pulsuhr und Laufsensor trägt man zwei weitere Batterien mit sich. Am Fahrrad ist ein Akku im Tacho, ggf. noch eine Batterie im Trittfrequenzsensor. Bei der Verwendung von Leistungsmessern sind diese auch noch mit Batterien versehen. Schaltungen sind am Fahrrad heutzutage durchaus auch elektrisch. Bei meiner Mavic Mektronic fallen dann drei weitere Batterien an, bei Shimanos Di2 nur ein weiterer, zentraler Akku. Die restlichen Batterien sind Peripherie. Im obligatorischen Handy befindet sich ein Akku, und wenn man den Autoschlüssel dabei hat ist dort auch oft eine Knopfzelle für die Fernbedienung drin. Mancher Läufer führt im Winter dann ggf. noch eine Stirnlampe mit sich, am Fahrrad analog dazu zwei Lampen. Wenn man sich das so überlegt, dann geht bei uns beim Sport ohne Batterien nicht viel. Am ehesten noch Schwimmen...
Montag, 23. September 2013
23.9.13:
Toll! Vor unserer Haustür ist eine große Grube gegraben worden, und an beiden Rändern der Grube gucken zerfetzte Telefonkabel heraus. Um 10:53 heute morgen meldete unser Router einen Verbindungsabbruch, und zeitgleich zum DSL-Ausfall ist wohl auch das Freizeichen in dem Grubenfernsprecher verschwunden. Die Telekom kann mir keine Information geben, wie lange der Ausfall besteht, Fakt ist aber, dass seit 17:00 nicht mehr an der Grube gearbeitet wurde. Ohne Netz ist doof, weil man total abhängig geworden ist. Radio hört man über's Netz, Mediatheken und Streamingdienste ersetzen peux à peux das konventionelle Fernsehen. Jetzt fühle ich mich wie auf dem Campingplatz im Urlaub, wo Internet auch immer nur reine Glückssache ist. Zum Glück gibt es heute hotspotfähige Handys, sodass man wenigstens seinen Blog updaten kann und seine Mails abrufen. Schön ist das aber nicht.
Sonntag, 22. September 2013
22.9.13:
In meinem Projektor - ich schreibe jetzt extra mal nicht Beamer, weil mir dieses Wort eigentlich nicht gefällt - arbeitet gerade die dritte Lampe, und diese Lampe wird jetzt nach knapp 1000 Stunden signifikant dunkler. Beim letzten Mal platzte nach dem ersten auffäligen Helligkeitsverfall relativ schnell , dieses Mal läuft sie scheinbar länger, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sie noch auf ihre 3000 Stunden kommen wird. Eine "neue" Lampe habe ich bereits bestellt. "Neu" in Anführungszeichen, weil ich bei ama*** eine 49EUR-Lampe gefunden habe. Ich konnte an Hand der Rezensionen schließen, dass die Lampe qualitativ sehr unberechenbar zu sein scheint, mit ein paar guten und einigen schlechten Bewertungen. Tendenziell scheint die Lampe etwas dunkler zu sein, einige Nutzer schreiben sogar von Farbfehlern und dass sie gar nicht funktionieren. Ich bin also sehr gespannt, und werde die Lampe im zweifelsfall zurückschicken müssen oder als schlechte Erfahrung verbuchen müssen. Sollte die Lampe für 49€ jedoch gut sein, so kann ich mein Nutzungsverhalten des Projektors dramatisch ändern: Dann liegen die Betriebskosten pro Stunde deutlich niedrigen und werden dann primär vom Strompreis bestimmt. Den Projektor kann ich dann also ab 20 Uhr einfach wie einen Fernseher benutzen...
Montag, 16. September 2013
16.9.13:
Um kurz nach Acht begann das Licht auf einmal zu flackern, und nach ein paar Sekunden wurde es dunkel. Der Backofen, der Röhrenverstärker, mein NAS, das Internet. Black Building. Eigentlich sogar eine ganz dunkle Straße. Ein Fest für mich. Zunächst habe ich mit meiner Handytaschenlampe geleuchtet, um die Gaslaterne zu finden. Als diese dann an war und sowohl Licht als auch Wärme spendete, habe ich das Baustellenradio und den iPod angeschaltet, um weiter Musik hören zu können. Als nächstes habe ich dann noch einen meiner (zum Glück vollen) Bleigelakkus genommen und eine 3W-LED angeschlossen. Jetzt war es hell, warm und gemütlich in der Küche und wir konnten Lesen und Musik hören. Ausserdem garte die Restwärme den Auflauf im Ofen fertig, sodass es auch was zu essen gab. Draußen war es sehr duster. Die ganze Straße war gespenstig dunkel, und nur den Schein von ein paar Kerzen und Ähnlichem konnte man aus manchen Fenstern herausleuchten sehen. Aus dem Parkhaus in etwa hundert Metern Entfernung leuchtete es noch schwach: Solche Gebäude verfügen in der Regel über ein batteriebetriebenes Sicherheitslicht. Der Plan sah nun vor, Wasservorräte aus dem Hahn zu zapfen, weil man ja nicht so genau weiß, wie lange der Stromausfall noch anhält. Ich stellte fest, dass wir mit unserer Campingausstattung schon mal ganz gut ausgerüstet sind für so einen Zwischenfall. Für "The Big Bang Theory" um 21:15 in Pro7 hätte unser akkubetriebener DVBT-Fernseher bereit gestanden. Dazu kam es dann jedoch nicht mehr, weil in unserem Block das Licht um kurz vor Neun wieder an ging. Schneller als für mich erwartet, aber bei Weitem noch nicht überall in der Innenstadt, wie man dann später im Internet lesen konnte. Wir jedenfalls konnten TBBT bereits wieder auf dem Projektor gucken...
Sonntag, 15. September 2013
15.9.13:
Heute aus dem Urlaub gekommen und - boom! - die Habanero-Plantage vorm Fensrter hängt voll mit orangenen Früchten. Also, was macht man denn dann damit? Ich habe mir zunächst eine kleingeschnitten und auf dem gebutterten Brötchen gefrühstückt. Boom! Sehr scharf. Weitere drei Prachtexemplare habe ich zerkleinert und in Olivenöl eingelegt und durch Zugabe sanfter Hitze die Feuchtigkeit ausgedampft. Das Ergebnis ist ein extrem scharfes Öl. Mal gucken, was ich mit den anderen Habaneros mache: Eine Idee, die allerdings wohl zu experimental ist wäre die Entwicklung eine "Habancellos", also einem Likör wie ein Limocello, nur mit Habaneros statt mit Zitronenschalen. Zu gewagt? Kann so was überhaupt trinkbar sein? Man weiß es nicht, es kommt wohl auf einen Versuch an...
Donnerstag, 12. September 2013
Mittwoch, 11. September 2013
11.9.13:
Heute bin ich zum ersten mal mit der Garmin Forerunner 910XT Beckenschwimmen gewesen, und zu meiner Überraschung hat die Uhr zunächst einmal keine Armzüge gezählt. Ich habe einen Neustart durchgeführt, und dann hat sie relativ zuverlässig die Bahnen gezählt. Die von mir ermittelte Poollänge von 20m konnte man als Custom-Länge eingeben, und die 20m haben sich nach späterer Recherche als korrekt herausgestellt. Ich teste die Beckenlänge immer mit einer Kombination aus Schwimmzeit, Zugzahl und Gefühl beim vollständigen Durchtauchen. Durch das kurze Becken und die damit häufigen Abstoßvorgänge am Beckenrand kam ich in einer Stunde auf 3240m. Also laut Garmin, denn 162 Bahnen zähle ich nicht mehr. Also bisher bin ich mit der Uhr eher zufrieden. Sie sieht wie ich bereits geschrieben habe für ein Garmin Produkt gar nicht so schlimm aus, die Akkulaufzeit ist gut, und die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten überzeugt mich. Jetzt wo ich auch zwei Laufsensoren habe kann ich sowohl beim Schwimmen, Laufen und Radfahren viele Werte erfassen. Bleibt nur die Frage, warum ich diesen Artikel mit einer Ameise bebildere. Weil ich es kann.
Mittwoch, 4. September 2013
4.9.13:
Eule im Grenzbereich. Wochenlang lag mein neues Objektiv nur nutzlos herum, bis sich heute eine Eule in unserem Camp niederließ. Es war sacke Nacht, und so musste ich alle Parameter beim Fotografieren an die Grenze bringen: Blende 2.8, Belichtungszeit 1/25s und die ISO-Geschwindigkeit auf 25600. Um überhaupt was zu sehen, habe ich noch mit meiner selbstgebauten Taschenlampe draufgehalten. Dann konnte die Kamera sogar halbwegs fokusieren. Dass die Bildqualität dadurch nicht optimal ist sollte verständlich sein. Andererseit hätte man so ein Foto vor ein paar Jahren noch gar nicht machen können. Aber nicht nur eine Eule kam mir heute vor die Linse, auch eine Eidechse hatte heute die Ruhe, sich von mir fotografieren zu lassen. Das Makro musste ich dafür extra montieren, und ich habe zuvor oft erlebt, dass ich so lange an der Kamera hantiere, bis das Objekt nicht mehr da ist...
Montag, 2. September 2013
Wie viel Strom verbraucht der Gotthardtunnel?

So weit meine Theorie. Es hat mich dann doch genauer interessiert, und ich wurde auf der Seite vom Tunnel fündig: Die Lichtleistung im Tunnels beträgt 1,16 Megawatt, da war ich ziemlich nah dran. Aber die Belüftung nimmt laut www.gotthard-strassentunnel.ch mit knapp 25 Megawatt den größten Teil der Energie auf. Das habe ich massiv unterschätzt. Dadurch dass ich keine Lüftungen gesehen habe habe ich naiverweise angenommen, dass die TUnnelröhre hauptsächlich natürlich belüftet wird, aber auf einer Länge von 17km wollen Autoabgase wohl irgendwie herausbefördert werden. Dafür sind laut Schema auf der Website des Tunnels sechst Lüftungszentralen mit insgesamt 23 Lüftern zuständig.
Mittwoch, 28. August 2013
Heute "Another Earth" gesehen
Einen beeindruckenden low-budget-Film habe ich heute gesehen, nämlich "Another Earth". Der Film fällt unter das Genre "Science Fiction", ist aber eher ein Drama mit SciFi-Komponente. Im mit einem Budget von 200.000$ produzierten Film geht es um eine junge Frau, die als Jugendliche betrunken mit dem Auto zwei Menschen tötet. Vier Jahre später hat sie als gebrochene Frau ihre Haft abgesessen und jobbt als Hausmeisterin. Als Aufarbeitung nimmt sie Kontakt mit dem ebenfalls gebrochenen Familienvater auf, dessen schwangere Frau und Kind sie mit dem Auto auf dem Gewissen hat. Sie gibt sich nicht zu erkennen, und wie es der Zufall so will entsteht eine Beziehung zwischen den beiden gescheiterten Existenzen. Alles noch kein SciFi? Wenn da nicht der große Erdball am Himmel wäre, dann würde das auch so bleiben. Aber in der Geschichte wird eine Art zweite Erde entdeckt, die eine exakte Kopie der eigentlichen Erde zu sein scheint. Ein reicher Privatmann verlost eine Raumfahrt zu "Earth2", und die "Hausmeisterin" gewinnt. Wird sie auf ihrer Reise zu "Earth2" sich selbst treffen, und wird das Schicksal dort genauso eingetreten sein?
Ein guter Film, der eine Athmosphäre schafft, die stets eine Spannung aufrecht erhält. Guter Sound, passende Farben, schöner Film...
Mich hat beeindruckt, dass der Hauptdarsteller William Mapother - immerhin bekannt unter Anderem aus LOST - nur 100$ Tagesgage am Tag bekommen hat. Er hat quasi fast für umsonst bei dem Film mitgewirkt.
Ein guter Film, der eine Athmosphäre schafft, die stets eine Spannung aufrecht erhält. Guter Sound, passende Farben, schöner Film...
Mich hat beeindruckt, dass der Hauptdarsteller William Mapother - immerhin bekannt unter Anderem aus LOST - nur 100$ Tagesgage am Tag bekommen hat. Er hat quasi fast für umsonst bei dem Film mitgewirkt.
Dienstag, 27. August 2013
27.8.13:
Die Röhren in meinem Verstärker sind jetzt fast alle getauscht. Jedenfalls sind so viele Röhren getauscht, dass man weder das hochfrequente Pfeifen hören kann noch das Kruschbeln, das vor Allem beim Bewegen des Lautstärkereglers auftritt. Dann habe ich auch mal grob den Ruhestrom auf den untersten angegebenen Wert eingestellt, nämlich auf 35mA. Jetzt habe ich noch vier Ersatz-EL34s, und die 61NP-Röhren halten hoffentlich mehr als zehntausend Stunden.
Sonntag, 25. August 2013
25.8.13.
Mainz Triathlon. Einer der von mir am häufigsten absolvierten Triathlons. Dieses Jahr habe ich es beinahe geschafft, einen schnelleren Radsplit als Laufsplit hinzulegen. Dabei war ich doch so optimistisch, dieses Jahr gut zu laufen. Mit der echten Streckenlänge von >5,5km habe ich leider nicht gerechnet, dazu kam dann noch eine Radstrecke, die kürzer war als 20km. Aber fangen wir mal beim Schwimmen an: Letztes Jahr hat sich die Fähre verfahren und so kamen fast alle Schwimmer nach mehr als 10 Minuten raus, ich selbst bei 11:52. Dieses Jahr war die Strecke genauer bemessen und ich kam nach entspannten 9:40 aus dem Wasser und habe für die 1,05km stromabwärts laut neuer Garmin-Uhr 288 Züge gebraucht. Durch die Multisport-Funktion der 910XT konnte ich dann auch die Wechselzeit stoppen. Nachdem ich dann mein Rad gefunden hatte, Schuhe, Helm und Startnummer an hatte und aus der Wechselzone raus war sind 2:33 verstrichen. Es folgte eine zügige Radtour. Letztes Jahr bin ich im Wind verzweifelt, trotz Scheibenrad, Softride, HED-Vorderrad usw. Aus 37:57 letztes Jahr wurde 34:20 dieses Jahr. Klingt etwas krasser als es vielleicht war, weil da wohl die Wechselzeit mit drin war 2012. Ich kann ja jetzt fast alles messen, auch meine Leistung auf dem Rad. Diese war etwas besser als in Wien, 264W gegenüber 251W. Aber unter 300W, also überhaupt nicht der Rede wert. Der zweite Wechsel in 1:17 war erwartungsgemäß schneller als der erste, und dann ging's ab auf die Laufstrecke. Das Minimalziel von einem Schnitt unter 6 Minuten habe ich gerade so erreicht, wenn man der Garmin-Angabe zur Streckenlänge Glauben schenken darf. Nach 33:51 (letztes Jahr 34:15) war ich dann im Ziel, also ein ganz klein wenig schneller auf der exakt gleichen Strecke wie im letzten Jahr. Bei der Laufstrecke wird vermutlich nicht mehr so viel Wechselzeit reinkommen. Ich denke die meiste Wechselzeit wird zur Radzeit addiert, die dann ungefähr auch wieder so bei knapp unter 38 Minuten liegen dürfte. Die Radzeit wird bei knapp über 10 Minuten liegen. Was habe ich also dieses Jahr besser gemacht? Fast nix, wenn man bedenkt, dass die Schwimmstrecke kürzer wurde, war ich effektiv nur ein paar Sekunden schneller als letztes Jahr. Aber es war glaube ich lockerer.
Freitag, 23. August 2013
23.8.13:
Mehr Daten! Endlich habe ich einen Laufsensor, was mich in die Lage versetzt, auch noch meine Schrittfrequenz beim Laufen zu ermitteln. Und kennt man die Schrittfrequenz, dann kennt man auch die Schrittlänge, zumindest wenn der Empfänger den Satelliten erkennt. Meine Sporttabelle habe ich dann heute um eine weitere Spalte "Schrittlänge" erweitertert, die Frequenzspalte habe ich ja bereweits vom Fahrradfahren. Hier mal eine Liste, was für Daten man heute beim Sportmachen erfassen kann und theoretisch in Echtzeit kommunizieren könnte:
Geschwindigkeit (GPS, Tachosignal, Laufsensor) => Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit, V-Max, etc
Höhe (GPS, Luftdruck) => Vertikalgeschwindigkeit, Steigung, Gesamthöhenmeter
Herzfrequenz, Maximalpuls, etc...
Trittfrequenz (Sensor/Kurbelmagnet, Leistungsmesssystem)
Leistung => Energieverbrauch, Leistung pro Bein
Temperatur (Akkutemperatur GPS-Gerät)
Gewicht (Waage kommuniziert mit GPS-Gerät)
Schrittfrequenz => Schrittlänge
Geschwindigkeit (GPS, Tachosignal, Laufsensor) => Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit, V-Max, etc
Höhe (GPS, Luftdruck) => Vertikalgeschwindigkeit, Steigung, Gesamthöhenmeter
Herzfrequenz, Maximalpuls, etc...
Trittfrequenz (Sensor/Kurbelmagnet, Leistungsmesssystem)
Leistung => Energieverbrauch, Leistung pro Bein
Temperatur (Akkutemperatur GPS-Gerät)
Gewicht (Waage kommuniziert mit GPS-Gerät)
Schrittfrequenz => Schrittlänge
23.8.13:
Ich will jetzt nicht genau in meinem Blog recherchieren, aber irgendwann 2008 oder 2009 habe ich mein erstes größeres LED-Projekt verwirklicht, nämlich die 18W-Küchenlampe, die eigentlich so rund 14,5W hat. Sie bestand aus sechs 3W-LEDs und einem 1200mA-Netzteil mit 12V. Letzte Woche ist dann eine der LEDs durchgebrannt, und ich habe mich wegen der generellen Alterung der LEDs für einen Komplettaustausch entschieden. Die Lumileds in kaltweiß habe ich also jetzt durch warmweiße Samsungs getauscht, die mittlerweile nur noch 6EUR pro Stück kosten. Die Wirkung des wärmeren Lichttons ist erstaunlich, es sieht doch etwas wohnlicher aus. Mit der geschätzten Laufzeit von ~5 Jahren kann man auch mal eine etwaige Abschätzug geben, wie lange so eine LED hält. Betrachtet man die fehlende Kühlung sowie die fehlende Stromregelung, so sind die 5 Jahre glaube ich ein passabler Wert, auch wenn ich nicht weiß, wie lange die LEDs jetzt gebrannt haben. Ich schätze mal so zwei bis drei tausend Stunden. Wenn man also bedenkt, dass bei LEDs gerne fünfstellige Brennzeiten angegeben werden eher wenig. Mit besserer Kühlung hätte diese Einheit aber vielleicht noch ein bisschen länger brennen können. Um die Sache mit dem Strom etwas abzusichern, habe ich den zweiten Schalter, mit dem man bei der alten Lampe drei der LEDs abschalten konnte deaktiviert. Das hatte dann quasi einen Überstrom an den anderen drei LEDs zur Folge. SO, aber jetzt muss ich die Beleuchtung erst mal der Catrin vorführen, mal sehen was sie dazu sagt...
23.8.13:
Es ist schon komisch. Ein gebrauchter Laufsensor geht im Schnitt bei e*** für rund 38 EUR weg, während man für das gleiche Geld oder vielleicht sogar ein paar Euro weniger eine Forerunner 50 mit Laufsensor, ANT+ Stick und Pulsgurt bekommt. Ich habe leider den Fehler gemacht, nicht geduldig zu sein und mal wieder "aus Versehen" einen Laufsensoren und so ein Uhrenbundle bestellt. Die Forerunner 50 hätte gereicht. Diese arbeitet ganz ohne GPS und verbindet sich außer mit dem Laufsensor auch mit dem Trittfrequenzsensor, was sie zu einem Tacho macht, für den man kein GPS braucht. Das werde ich bestimmt mal nutzen können, z.B. auf der Radrennbahn. Jetzt bin ich aber erst mal gespannt auf die Daten aus dem Sensor. Ich bin gespannt auf meine Schrittfrequenz und meine Schrittlänge. Mal sehen, ob die Uhr dafür notwendig Daten zuverlässig liefert...
Samstag, 17. August 2013
17.8.13: Human Centipede und Human Centipede 2
Während man bei dem ersten Teil gegebenenfalls noch von Kunst sprechen kann, und dort noch die schauspielerische Leistung von Dieter Laser gefällt, ist der zweite Teil von "Human Centipede" einfach nur noch krank. Aus dem Chirurg Jospeh Heiter als Protagonist wird der gestörte Pförtner Martin, der do it your self seinen Tausendfüßler mit Panzerband und Tacker zusammenschustert.
Was im ersten Teil vielleicht nur im Kopf stattfand wird im zweiten Teil bildstark gezeigt. Plumpes Kino für plumpe Zuseher. Man darf auf den dritten Teil gespannt sein, wo Laser wieder mitspielt. Im ersten Teil wurde der von ihm dargestellte Dr. Heiter erschossen, da stellt sich die Frage, in welcher Form er im dritten Teil erscheint.
Bei IMDB ist der Film übrigens mit ~4 Punkten bewertet. Ich persönlich würde dem ersten Teil 6 Punkte geben. Der zweite Teil ist mit drei bis vier Punkten gut bedient.
Was im ersten Teil vielleicht nur im Kopf stattfand wird im zweiten Teil bildstark gezeigt. Plumpes Kino für plumpe Zuseher. Man darf auf den dritten Teil gespannt sein, wo Laser wieder mitspielt. Im ersten Teil wurde der von ihm dargestellte Dr. Heiter erschossen, da stellt sich die Frage, in welcher Form er im dritten Teil erscheint.
Bei IMDB ist der Film übrigens mit ~4 Punkten bewertet. Ich persönlich würde dem ersten Teil 6 Punkte geben. Der zweite Teil ist mit drei bis vier Punkten gut bedient.
Freitag, 16. August 2013
16.8.13:
Der neue Kühlschrank scheint sich nicht negativ auf unseren Stromverbrauch auszuwirken. Der durchschnittliche Tagesverbrauch bewegt sich zur Zeit um 6,5kWh herum, davon 5 "nachts" und 1,5 kWh tagsüber. Das ergibt einen Arbeitspreis von immer noch 24,7ct. Die Gesamtersparnis nach knapp 9 Monaten beträgt derzeit rund 45 EUR. Und obwohl wir derzeit über 100 EUR Abschlag bezahlen, verbrauchen wir im Jahr nur 2600 kWh und zahlen so mehr als 40 EUR zu viel im Monat. Das gibt also eine fette, fette Rückzahlung.
Laufen: läuft. Ich bin etwas besser vorbereitet auf den Mainz Triathlon als im letzten Jahr, ich gehe also davon aus, dass ich dieses Jahr ein paar Minuten schneller sein kann. Ich mach mir auch keinen Kopf und werde einfach mit dem Müsing fahren. Das Softride ist dieses Jahr noch nicht von mir bewegt worden, und von dem Müsing erwarte ich etwas mehr als von meinem Titanrad, obwohl ich mit dem einen recht guten Radsplit in Wien gefahren bin. Aber wichtiger ist mir ohnehin eine bessere Laufzeit.
Laufen: läuft. Ich bin etwas besser vorbereitet auf den Mainz Triathlon als im letzten Jahr, ich gehe also davon aus, dass ich dieses Jahr ein paar Minuten schneller sein kann. Ich mach mir auch keinen Kopf und werde einfach mit dem Müsing fahren. Das Softride ist dieses Jahr noch nicht von mir bewegt worden, und von dem Müsing erwarte ich etwas mehr als von meinem Titanrad, obwohl ich mit dem einen recht guten Radsplit in Wien gefahren bin. Aber wichtiger ist mir ohnehin eine bessere Laufzeit.
Dienstag, 13. August 2013
13.8.13: Garmin Forerunner 910XT, kurzer Review
Ich möchte nicht auch noch von Garmin überwacht werden. Die neue Uhr macht das alles schön automatisch: Kaum steckt der ANT-Stick im PC und man befindet sich in der Nähe mit der Uhr, verbinden die beiden sich und erzählen Garmin, was ich in letzter Zeit so für einen Sport gemacht habe. Meine bisherigen Geräte waren viel weniger redseelig und haben die Daten schön brav über USB nur lokal abgeliefert. Das würde mir eigentlich reichen, ich brauche keine Wolke für meinen Sport. Mit meinem Laufergebnissen in einem sozialen Netzwerk anzugeben fällt wegen meiner Langsamkeit auch raus, also, was soll das, Garmin? Na gut, dann kommen wir doch mal zu den positiven Aspekten der 910XT:
Sie ist zum einen wasserdicht und kann somit die Garmin Swim vollständig ersetzen. Sie deckt Funktionen für's Laufen und Radfahren ab, und durch ihre Unterstützung von Leistungsmessgeräten ersetzt sie den Edge 500 auch fast vollständig. Im Gegensatz zum 500er Edge kann sie auch mit dem Foot Pod komunizieren und so Werte anzeigen wie Pace. Die Akkulaufzeit soll so rund 20 Stunden betragen, das habe ich noch nicht getestet, aber sie hat beispielsweise unheimlich lange ohne GPS meinen Puls messen können. Auch mit eingeschalteter LED-Beleuchtung ist sie eine ganze Nacht durchgelaufen. Die Akkulaufzeit scheint also echt in Ordnung zu sein. Um die Wasserdichtigkeit herzustellen wurde wohl auf eine Schnittstelle verzichtet: USB wird so wie oben beschrieben also durch den schnurlosen ANT-Standart ersetzt, was sich in der zähen Übertragungsgeschwindigkeit wiederspiegelt. Beispiel: Firmware-Update in 23 Minuten. Geladen wird die Uhr mit einem Anschluss in Form einer kleinen Wäscheklammer. Zwei Pins docken an der Rückseite an. Im Vergleich zur schlechten Ladeschale verlässlichere Lösung, die aber auch ziemlich bescheuert aussieht. Während dem Laden verdeckt die "Wäscheklammer" den halben Bildschirm, sodass man überhaupt nicht über einen Netzbetrieb nachdenken braucht. Schade, denn auch 20 Stunden Akkulaufzeit reichen nicht immer aus. Ich denke da beispielsweise an die Dreifach-Langdistanzler :-)
Die Satellitensuche ging in meinen bisherigen Tests recht zügig. Gefühlt vielleicht ein bisschen schneller als bei meinen vorigen Geräten? Ich weiß es nicht. Neu ist ein Vibrationsfeedback, dass am Anfang ziemlich nervt. Man denkt immer: "Ruft mich jetzt meine Uhr an, und wenn ja, warum?" Ggf. hätte man den Platz für den Vibrationsmotor für ein paar mWh mehr Akkuenergie verwenden sollen. Tja, jetzt bin ich doch mal gespannt auf den Mainz Triathlon, da werden ich dieses Teil mal anziehen und über alle drei Distanzen ausprobieren. Ich bin doch gespannt, was dabei rauskommt. Gerade beim Schwimmen erwarte ich ziemlich unsinnige Streckendaten...
Achso, noch ein paar Worte zum Design: Wie bei allen Geräten der Forerunner Serie legt Garmin auch hier wieder Wert auf ein globiges, der Technik geschuldet misslungenes Design. Auch der 910XT ist ein ziemlicher Klotz, und wenn man was Positives sagen möchte dann lobt man ihn für seine dezente Farbgebung. Das blaue Backlight leuchtet das LCD sehr ungleichmäßig aus, erfüllt aber absolut seinen Zweck und ist in feiner Abstufung einstellbar. Die fünf Gummitasten am Rand der Uhr sind wohl wieder geplant obsolet ausgelegt. Nur eine Vermutung von mir, die sich in den nächsten Monaten vielleicht bestätigt. Sowohl bei meinen beiden 05er Forerunnern (305 / 405) haben diese Tasten mit der Zeit immer mehr Druckpunkt verloren als auch bei dem Edge 705, wobei sie da immer noch zuverlässig funktionieren. Auch der Edge 800 und der 500 haben diese Tastentechnik, jedoch beide bisher ohne Druckpunktverlust bei mir. Vielleicht hat Garmin hier ja auch ein bisschen nachgebessert, insgesamt habe ich das Gefühl, dass die Qualität der Gerät besser geworden ist. hh
Sie ist zum einen wasserdicht und kann somit die Garmin Swim vollständig ersetzen. Sie deckt Funktionen für's Laufen und Radfahren ab, und durch ihre Unterstützung von Leistungsmessgeräten ersetzt sie den Edge 500 auch fast vollständig. Im Gegensatz zum 500er Edge kann sie auch mit dem Foot Pod komunizieren und so Werte anzeigen wie Pace. Die Akkulaufzeit soll so rund 20 Stunden betragen, das habe ich noch nicht getestet, aber sie hat beispielsweise unheimlich lange ohne GPS meinen Puls messen können. Auch mit eingeschalteter LED-Beleuchtung ist sie eine ganze Nacht durchgelaufen. Die Akkulaufzeit scheint also echt in Ordnung zu sein. Um die Wasserdichtigkeit herzustellen wurde wohl auf eine Schnittstelle verzichtet: USB wird so wie oben beschrieben also durch den schnurlosen ANT-Standart ersetzt, was sich in der zähen Übertragungsgeschwindigkeit wiederspiegelt. Beispiel: Firmware-Update in 23 Minuten. Geladen wird die Uhr mit einem Anschluss in Form einer kleinen Wäscheklammer. Zwei Pins docken an der Rückseite an. Im Vergleich zur schlechten Ladeschale verlässlichere Lösung, die aber auch ziemlich bescheuert aussieht. Während dem Laden verdeckt die "Wäscheklammer" den halben Bildschirm, sodass man überhaupt nicht über einen Netzbetrieb nachdenken braucht. Schade, denn auch 20 Stunden Akkulaufzeit reichen nicht immer aus. Ich denke da beispielsweise an die Dreifach-Langdistanzler :-)
Die Satellitensuche ging in meinen bisherigen Tests recht zügig. Gefühlt vielleicht ein bisschen schneller als bei meinen vorigen Geräten? Ich weiß es nicht. Neu ist ein Vibrationsfeedback, dass am Anfang ziemlich nervt. Man denkt immer: "Ruft mich jetzt meine Uhr an, und wenn ja, warum?" Ggf. hätte man den Platz für den Vibrationsmotor für ein paar mWh mehr Akkuenergie verwenden sollen. Tja, jetzt bin ich doch mal gespannt auf den Mainz Triathlon, da werden ich dieses Teil mal anziehen und über alle drei Distanzen ausprobieren. Ich bin doch gespannt, was dabei rauskommt. Gerade beim Schwimmen erwarte ich ziemlich unsinnige Streckendaten...
Achso, noch ein paar Worte zum Design: Wie bei allen Geräten der Forerunner Serie legt Garmin auch hier wieder Wert auf ein globiges, der Technik geschuldet misslungenes Design. Auch der 910XT ist ein ziemlicher Klotz, und wenn man was Positives sagen möchte dann lobt man ihn für seine dezente Farbgebung. Das blaue Backlight leuchtet das LCD sehr ungleichmäßig aus, erfüllt aber absolut seinen Zweck und ist in feiner Abstufung einstellbar. Die fünf Gummitasten am Rand der Uhr sind wohl wieder geplant obsolet ausgelegt. Nur eine Vermutung von mir, die sich in den nächsten Monaten vielleicht bestätigt. Sowohl bei meinen beiden 05er Forerunnern (305 / 405) haben diese Tasten mit der Zeit immer mehr Druckpunkt verloren als auch bei dem Edge 705, wobei sie da immer noch zuverlässig funktionieren. Auch der Edge 800 und der 500 haben diese Tastentechnik, jedoch beide bisher ohne Druckpunktverlust bei mir. Vielleicht hat Garmin hier ja auch ein bisschen nachgebessert, insgesamt habe ich das Gefühl, dass die Qualität der Gerät besser geworden ist. hh
Samstag, 10. August 2013
10.8.13:
Da habe ich wohl die falschen Röhren getauscht. Nicht die EL34-Endstufen sondern die für die Vorverstärkung verantwortlichen 6N1 hätte ich tauschen müssen. Zum Glück hatte ich von denen aber noch zwei "leicht angeschlagene", die von Zeit zu Zeit durch ein leichtes, hochfrequentes Pfeifen auf sich aufmerksam machen. Naja, die neuen EL34 habe ich jetzt rechts eingebaut, sodass ich jetzt im linken Kanal mit chinesischen und im rechten Kanal mit russischen Röhren höre. Jetzt muss ich mir noch ein Quartett 6N1 kaufen, was aber mit 18 EUR noch relativ moderat ausfallen wird.
Mittwoch, 7. August 2013
7.8.13:
406 Höhenmeter. Nicht viel mit einem normalen Rad, aber ein ordentlicher Wert, wenn man nur einen Gang hat. Auf der Tour gestern, die mich an diesem abgelegenen Steinbruchszenario vorbeiführte und auch durch das Neandertal, warteten immer wieder kurze Anstiege auf mich und den Singlespeeder. Anstiege, die am Anfang der Saison wohl ziemlich hart wären, aber kurz vorm Herbst hat man dann doch die Kraft die Anstiege auch mit nur einem Gang in Angriff zu nehmen. Mit jedem Höhenmeter verstärkt sich die Bindung zum Rad, und man lernt den Nutzen und die Einfachheit des Singlespeeders mehr und mehr zu schätzen.
Sonntag, 4. August 2013
4.8.13:
Mein Baustellenradio bekam heute gleich einen wichtigen Einsatz. Kurz bevor wir nämlich im Wohnzimmer anfangen wollten Dexter zu gucken hat sich am Röhrenverstärker mal wieder eine Röhre verabschiedet. Wahrscheinlich war es eine Röhre, viel mehr ist ja in so einem Verstärker nicht drin, was noch kaputt gehen kann. Ich habe dann jedenfalls kurzerhand mein neues DIY-Produkt angeschlossen, und wir konnten Dexter gucken. Ich habe dann gleich mal ein gematchtes Päärchen EL34-Röhren bestellt. Dubioserweise ist schon wieder eine Röhre rechts kaputtgegangen. Ich sollte vielleicht mal Buch führen über die Betriebstunden von dem Verstärker. Ein teurer Spaß!
Baustellenradio im Selbstbau für rund 80 EUR


Ein paar Verbesserungen sind noch möglich: Zum Einen sollte man den Stromanschluss gegen Verpolen schützen, also mit einer Diode und eine Vorsicherung. Dann könnte man ggf. über einen Lautstärkeregler nachdenken, obwohl es eigentlich wirklich nicht zwingend ist. Gestern ist mir eingefallen, dass man vielleicht auch noch einen kleinen Batteriechecker einbauen könnte: Der Netzschalter hat eine zweite, getastete Position, dort könnte man irgendetwas anbauen, dass schnell Auskunft über den Ladezustand des LiPo-Akkus gibt. Lithium-Batterien wollen schließlich nicht tiefentladen werden.
Baukosten:
JBL Control Xtreme | 54,70€ |
Sure TA2024 Board | 10,00€ |
EOS Gurt | 3,00€ |
Zippy Akku | 12,40€ |
Ringschrauben | 0,00€ |
Kippschalter | 0,00€ |
Klinkenkabel | 0,00€ |
Summe | 80,10€ |
Technische Daten:
Verstärker: | Sure Class D Endstufe TA2024 |
Boxen: | 2 Wege JBL Control Xtreme |
Gewicht: | 4,9kg |
Akku: | 11,1Wh (11,1V/1Ah) Lithium Polimer |
Stromaufnahme: | 51mA – ca. 1000mA (gemessen) |
Akkulaufzeit: | Bis zu 20 Stunden |
Freitag, 2. August 2013
26.7.13:
Ich habe gestern von dem Blog von Jack Monroe gelesen, die unter anderem Rezepte veröffentlicht, wo sie ein komplettes Abendessen für unter 1£ kocht. Das habe ich zum Anlass genommen um mir heute auch ein preiswertes, leckeres Essen zuzubereiten. 200g von einem Päckchen Nudeln (20ct), ein halbes Päckchen Tomatenmark (25ct), eine halbe Zucchini (50ct), sowie eine geschätzte kWh Strom nach 20 Uhr (22ct). Dazu habe ich noch eine Knoblauchzehe (<5ct) und vier Habaneros aus eigenem Anbau reingeschnibbelt. Heraus kam also ein Gericht für 1,22€. Bei dem aktuellen Kurs des Britischen Pfund käme ich da auf 1,05£. Ziel knapp verfehlt, aber lecker gegessen. Und vegetarisch. Bin ja kein Vegetarier, aber heute hat mich auf der Autobahn so ein Lebendtiertransport überholt, und die eine Kuh hat aus dem Gitter rausgeguckt und an den Stangen geleckt. Sie war vielleicht aufgeregt und gespannt, wo die Reise hingeht. Kann man solche Tiere essen? Wenn man es tut, dann sollte man es bewußt machen, und nicht in den rauen Mengen, und auf keinen Fall Fleisch übrig lassen, wenn man zu Ende gegessen hat.
1.8.13:
Ich war heute so begeistert von RMA-Abwicklung meines Garmin Edge 800, dass ich mich direkt für den Kauf des 910XT entschieden habe. Das bedeutet für meine Garmin Swim wohl einen Neuanfang bei einem glücklichen eba*-Käufer, der sie hoffentlich so gut behandelt wie ich es getan habe, und am besten noch ein bisschen häufiger verwendet. Heute wäre eigentlich noch mal ein idealer Schwimmtag gewesen, aber wie so oft konnte ich mich nicht wirklich motivieren. Ich habe also ein bisschen zu Hause rumgesessen, und als es dann ein bisschen kühler wurde bin ich noch eine Runde Alibi-Laufen gegangen.
Samstag, 27. Juli 2013
26.7.13:
Nachdem ich jetzt an zwei Tagen hinter einander mit mäßigem Erfolg laufen war, habe ich mich heute für die bei dem derzeitig herrschenden Wetter geeignetere Sportart entschieden und bin einfach mal wieder ins Schwimmbad gefahren. Für's Kallebad hatte ich ohnehin noch einen Slot auf meiner Fünferkarte frei, dadurch konnte ich sogar auf Bargeld und meinen Studentenausweis verzichten. Die 3km habe ich ganz knapp über einer Stunde absolviert, was bei meinen bescheidenen Schwimmumfängen absolut ok ist. Heute musste ich auch eine neue Schwedenbrille einweihen, weil meine alte Brille beim Stromschwimmen bzw direkt nach dem Stromschwimmen verlustig gegangen ist. Mittlerweile sind meine Reserven des 10er-Packs, den ich mir vor Jahren bei eb** gekauft habe aufgebraucht, bzw die die noch da sind finde ich nicht mehr. Keller? Wenn ja, wo dort? Egal, die neue Brille sollte erst mal ein bisschen halten, und danach kann ich mir ja vielleicht mal wieder einen Vorrat anlegen. 3km Kraulen ging heute dann mit der neuen Brille ganz gut, und der Run auf die Freibäder hat - jetzt wo es auch mal länger schön ist - zum Glück auch nachgelassen. So kam ich ohne Kollision durch. Dank der Garmin Swim Uhr konnte ich auch mein Tempo analysieren: Es ging auf dem ersten km noch mit >3km/h los, da lag ich so auf 59 Sekunden pro Bahn. Zum Schluß habe ich dann Zeiten von 60 bis 65 Sekunden geschwommen. Zu meinem Erstaunen hat die Uhr dieses mal alles richtig identifziert, allerdings bin ich auch sauber einen Stil geschwommen und habe mich ordentlich abgestoßen.
Aber a pro pos Garmin: Den Edge 800 habe ich jetzt nach dem Erhalt einer RMA-Nummer an Garmin geschickt. Es gab Probleme mit der USB-Verbindung. Laden ist überhaupt kein Problem, aber er verbindet sich nicht mehr per USB, sodass man auf den internen Speicher nicht mehr zugreifen kann. Auch Updates wäre damit wohl der Weg versperrt. Ich hoffe, Garmin macht da was, denn so bin ich ja mit dem Edge echt zufrieden. Heute beim Schwimmen habe ich überlegt, ob ich die Swim gegen eine 910XT ersetzen soll. Habe zurzeit einen amaz*n-Gutschein, mit dem ich nix anfangen kann. Ich würde dann nach dem Verkauf der Swim vielleicht noch so 100 EUR draufzahlen müssen. Das wäre eine Überlegung wert, denn so toll die Swim auch ist, sie kann hauptsächlich Schwimmen. Der 910XT dagegen könnte auch bein Laufen etwas besser sein als der kleine Edge 500, und die Technik der Swim - spricht den Beschleunigungssensor - sollte er auch beherrschen. Mal sehen, ich werde das wohl kurzfristig entscheiden.
Aber a pro pos Garmin: Den Edge 800 habe ich jetzt nach dem Erhalt einer RMA-Nummer an Garmin geschickt. Es gab Probleme mit der USB-Verbindung. Laden ist überhaupt kein Problem, aber er verbindet sich nicht mehr per USB, sodass man auf den internen Speicher nicht mehr zugreifen kann. Auch Updates wäre damit wohl der Weg versperrt. Ich hoffe, Garmin macht da was, denn so bin ich ja mit dem Edge echt zufrieden. Heute beim Schwimmen habe ich überlegt, ob ich die Swim gegen eine 910XT ersetzen soll. Habe zurzeit einen amaz*n-Gutschein, mit dem ich nix anfangen kann. Ich würde dann nach dem Verkauf der Swim vielleicht noch so 100 EUR draufzahlen müssen. Das wäre eine Überlegung wert, denn so toll die Swim auch ist, sie kann hauptsächlich Schwimmen. Der 910XT dagegen könnte auch bein Laufen etwas besser sein als der kleine Edge 500, und die Technik der Swim - spricht den Beschleunigungssensor - sollte er auch beherrschen. Mal sehen, ich werde das wohl kurzfristig entscheiden.
Mittwoch, 24. Juli 2013
25.7.13:
Ich experimentiere in den letzten Tagen mit den Zutaten für meine Eiscreme. Nachdem ich das Soja-Lecithin als Ersatz für das rohe Eigelb für mich entdeckt habe, habe ich meistens Milch, Sahne, Zucker und Soja-Lecithin verwendet. Dazu kamen dann die Geschmacksrichtungen: Vanille für Vanille, Ingwer für mein Ingwereis und gestern morgen dann Instantkaffee für die Kaffeeeiscreme. Bis jetzt waren alle Sorten sehr lecker. Jetzt habe ich die Maschine gerade mit einer Mischung gefüllt, der die Sahne fehlt. Ich bin auf das Ergebnis gespannt, vielleicht kann man die Sahne ja generell weglassen.
24.7.13:
Laufen ging heute gar nicht. Es ist viel zu schwül, auch im Wald. Deshalb bin ich heute auch nur 5,5km gelaufen und werde es lieber morgen noch einmal probieren.
Sonntag, 21. Juli 2013
21.7.13:
Sommerloch: Die SSD Preise beginnen zu purzeln. Wie schön. Es wird auch Zeit, Neptun dürfte zur Zeit sogar in Führung liegen :-(
Dienstag, 16. Juli 2013
16.7.13:
Der Tripath Verstärker ist heute endlich gekommen und ich habe ihn mal schnell angeschlossen. Klingt ganz gut und ist schön klein. Der Stromverbrauch liegt noch mal deutlich unter meinem anderen Tripath, hauptsächlich wohl wegen der fehlenden LED. Mit 51mA Stromaufnahme bei mäßiger Lautstärke fiel meine Wahl schnell auf einen recht kleinen Akku für mein Baustellenradioüprojekt. Ich habe einen 11,1V / 1Ah LiPo Akku bei eba* gekauft. Jetzt überlege ich noch, ob ich ihn intern oder extern anschließen soll. Extern hätte den Vorteil, dass man ihn besser laden kann. Es ist ja immer ganz gut, den Balancer-Anschluss mit nutzen zu können. Naja, mal sehen, wie ich es mache. Hängt vielleicht auch davon ab, wie groß der Akku dann ist und ob ich ihn unauffällig außen an der Box anbringen kann.
Montag, 15. Juli 2013
15.7.13:
Heute habe ich eine erbsengroße, knallorange Habanero abgepflückt und musste feststellen, dass diese kleine Frucht doch schon mächtig scharf ist. Ich bin wirklich sehr gespannt auf die großen Exemplare, die jetzt schon gewachsen aber noch grün sind. Die werden die Hölle sein. Ausserdem ist heute endlich meine Eismaschine gekommen, und die Catrin und ich haben sie mit einem leckeren Erdbeereis eingeweiht. Nicht schlecht. Der 50-Minuten-Timer ist fast ein bisschen zu kurz, um das Eis vollständig in die gewünschte Konsistenz zu bringen, aber was solls, man kann ja danach einfach noch mal 20 Minuten nachlaufen lassen. Jetzt werde ich mal auf die Suche nach lustigen Eiscreme-Kreationen gehen und evtl. ab jetzt die besten Endergebnisse hier präsentieren...
15.7.13:
Wie geil ist das denn! Mit Vierkommanull in Mathe bestanden! Dabei war ich eigentlich so schlecht, dass ich mich selbst nicht hätte bestehen lassen. Das einzigste, was ich souverän lösen konnte war der Konvergenzradius als Teil einer Aufgabe. Die restlichen dreineinhalb Aufgaben habe ich zusammengegünthert und scheinbar gerade so viele Teilpunkte bekommen, dass es für eine Vier reicht. Es kam aber auch wirklich genau der Scheiß dran, mit dem ich bis zum Schluß Probleme hatte: Dreifachintegrale, Differenzialgleichungen ersten Grades, dazu noch eine Potenzreihe, die ich nicht gerafft habe, und eine Fehlerabschätzung, bei der ich ein richtiges Ergebnis fünf Minuten vor Schluß noch zum Falschen korrigiert habe. Mit dem Bestehen der Klausur zähle ich zu der kleinen Minderheit von 37%, die das geschafft haben. Von 27 Kommilitonen sind 17 durchgefallen. Und das bei der Klausur, die als die leichtere angesehen wurde.
Sonntag, 14. Juli 2013
14.7.13:
Gestern habe ich mir auf dem Flohmarkt eine LED-Taschenlampe für einen Euro gekauft. Die Lampe hat eine 1W-LED gehabt. Ich habe sie ausgebaut und durch eine 10W-LED ersetzt. Dass die Batterien, 3 mal AAA da nicht viel länger als 15 Minuten halten können ist ja klar, also habe ich mich auf die Suche nach einer neuen Stromversorgung gemacht: Eine Lithium Ionen Zelle des Typs 18650 ist hier das Mittel meiner Wahl, und mit ihren mehr als 2000mAh sollte die Lampe gut eine Stunde halten. Das ist absolut ok. Ich bin echt gespannt, wie die Hitzeentwicklung der 10W-LED in dem kleinen Alugehäuse sein wird. Einen passenden Akku samt Ladegerät habe ich übrigens gerade bei eba* gekauft für rund 6 EUR.
Donnie Darko: Meine Reviews 2004 & 2013.
Donnie Darko. Ein krasser Film, der heute mal wieder im Fernsehen kam. Donnie sieht Frank, ein Mensch in einem Hasenkostüm, der ihm Befehle erteilt. So überflutet er mal die Schule, mal steckt er das Haus eines lokalen Buchautors an. Ein Feuer, dass dessen Kinderpornoring ans Tageslicht bringt. Und während des Films läuft die Uhr immer weiter runter, bis hin zum Finale, an dem was passiert? Der Weltuntergang? Letzten Endes schließt das Ende des Films eine Schleife, und zwei parallele Welten tun sich auf: Am Anfang überlebt Donnie einen Einschlag eines Triebwerkes im Elternhaus nur, weil er von Frank aus dem Haus gelockt wird. In den folgenden Wochen lernt er auch irgendwann Frank und dessen Geschichte kennen. Der Frank ohne Maske hat eine Wunde am rechten Auge, und die hat ihm Donnie zugefügt, als Vergeltung dafür, dass Frank seine Freundin mit dem Auto überfahren hat. Insgesamt sind in dieser Welt viele schlechte Dinge passiert. Als Donnie sich dann in der Nacht des "Untergangs" hinlegt, weiß er vielleicht bereits, dass er sich opfern muss, um eine bessere Welt zu erschaffen. Und so kommt es dann auch. Das Flugzeug, in dem seine Eltern und Geschwister von einem Wettkampf zurückfliegen gerät in Turbulenzen und kommt evtl. mit einem Portal oder einem Wurmloch in Berührung, man weiß es nicht. Jedenfalls verliert das Flugzeug genau das Triebwerk, dass Donnie töten soll. Gleichzeitig mit dem Untergang der einen Welt beginnt eine neue, bessere Welt ohne Donnie. In der Schlußsequenz wird zu den Klängen von "Mad World" mit der Kamera über alle Protagonisten gefahren. Donnie ist tot, aber viele anderen Dinge haben sich zum Guten gewendet. Ende. Ein bewegender Film. Nicht umsonst bei IMDB mit einer 8,1 bewertet.
Jetzt wollte ich doch mal wissen was ich damals bei dem Film geschrieben habe und habe mich selbst gegoogelt: Hier mein Eintrag vom 25.4.2004:
"Donnie Darko. Was ist das für ein Film gewesen und wer hat diesen Film 100% verstanden. Er erzählt irgend eine Psycho-Geschichte zwischen Prekognition, Zeitreise und Horror. Man sieht den Film, und noch ehe der Abspann richtig zu Ende ist, realisiert man, dass man den Film nicht wirklich gerafft hat. Meine Interpretation: Der Film schildert zwei parallele Realitäten, eine eines normalen Jungen, der gleich am Anfang des Films durch einen tragischen Unfall ums Leben kommt, und eine des selben Jungen, der auf Grund seiner Haluzinationen von dem Ort des Unglücks weggelockt wird und überlebt, und durch sein weiteres Handeln auch noch andere Menschen vor Schicksalsschlägen bewahrt. Sehenswerter Film #2.
Eine Menge Schwall habe Ich hier verzapft. Mich würde ja mal interessieren, ob jemand kapiert hat, was Ich da geschrieben habe."
Jetzt wollte ich doch mal wissen was ich damals bei dem Film geschrieben habe und habe mich selbst gegoogelt: Hier mein Eintrag vom 25.4.2004:
"Donnie Darko. Was ist das für ein Film gewesen und wer hat diesen Film 100% verstanden. Er erzählt irgend eine Psycho-Geschichte zwischen Prekognition, Zeitreise und Horror. Man sieht den Film, und noch ehe der Abspann richtig zu Ende ist, realisiert man, dass man den Film nicht wirklich gerafft hat. Meine Interpretation: Der Film schildert zwei parallele Realitäten, eine eines normalen Jungen, der gleich am Anfang des Films durch einen tragischen Unfall ums Leben kommt, und eine des selben Jungen, der auf Grund seiner Haluzinationen von dem Ort des Unglücks weggelockt wird und überlebt, und durch sein weiteres Handeln auch noch andere Menschen vor Schicksalsschlägen bewahrt. Sehenswerter Film #2.
Eine Menge Schwall habe Ich hier verzapft. Mich würde ja mal interessieren, ob jemand kapiert hat, was Ich da geschrieben habe."
Freitag, 12. Juli 2013
12.7.13:
Da geht man auf seinen Blog, trägt das Datum ein, und dann? Dann überlegt man sich, was heute eigentlich so passiert ist, und stellt fest, dass fast nichts passiert ist. Ist ja schon doof, wenn man 9 Stunden auf der Arbeit ist, und weder auf dem Weg zur Arbeit noch auf dem Heimweg irgendwas passiert ist. Naja, mir fällt gerade ein, dass ich heute irgendwann die NFC-Funktion von meinem Handy ausprobiert habe, und aus Ermangelung von RFID-Tags habe ich meinen FH-Ausweis genommen für dieses Experiment: Das Ergebnis ist beeindruckend: Wenn ich die FH-Karte ans Handy halte, öffnet sich automatisch das studip-Portal von meiner FH auf dem Handy. Damit habe ich Neptuns Aussage wiederlegt, man bräuchte beschreibbare Tags. Mit den richtigen Programmen kann man auch Tags nehmen, die man nur auslesen kann. Jede Seriennummer wird dann einem vorher zu definierenden Tast zugeordnet. Ich habe dann noch so eine Karte von der Arbeit probiert, die hat leider nicht funktioniert, weil sie jedesmal mit einer anderen Nummer angezeigt wurde. Doof. Jetzt überlege ich, ob ich mir mal so einen 15er-Pack mit Tag-Aufklebern kaufen soll. Noch habe ich die Hoffnung jedoch noch nicht aufgegeben, vielleicht doch irgendwo kostenlose Tags aufzutreiben. Enttäuschend war ürigens auch, dass Catrin SIIImini leider noch kein NFC hat. Es gibt wohl eine Version mit, aber die Catrin hat die normale Version. Doof.
Nach der Arbeit war ich dann Lernen. Vielleicht kann ich bei der zweiten Klausur ja ein bisschen mehr erreichen, obwohl diese eher schwerer wird. Wir werden sehen. Als ich dann halbwegs das Gefühl hatte, genug gelernt zu haben habe ich dann leckere Burger mit Zutaten aus dem Alnatura zubereitet. Und um diese wieder loszuwerden, habe ich mir noch mal die Laufschuhe geschnürt und bin auf meine 7,8km lange urbane Joggingrunde gegangen und habe eine für mich sehr zufriedenstellende Laufzeit erreicht. Ich bin fast wieder auf dem Level vom letzten Jahr kurz vor dem Eebsch-Seit-Lauf.
Nach der Arbeit war ich dann Lernen. Vielleicht kann ich bei der zweiten Klausur ja ein bisschen mehr erreichen, obwohl diese eher schwerer wird. Wir werden sehen. Als ich dann halbwegs das Gefühl hatte, genug gelernt zu haben habe ich dann leckere Burger mit Zutaten aus dem Alnatura zubereitet. Und um diese wieder loszuwerden, habe ich mir noch mal die Laufschuhe geschnürt und bin auf meine 7,8km lange urbane Joggingrunde gegangen und habe eine für mich sehr zufriedenstellende Laufzeit erreicht. Ich bin fast wieder auf dem Level vom letzten Jahr kurz vor dem Eebsch-Seit-Lauf.
Mittwoch, 10. Juli 2013
10.7.13:
Heute den Singlespeeder mit 28,7km/h Durchschnittsgeschwindigkeit nach Rüsselsheim gefahren, um dort die Matheklausur zu schreiben. Die Fahrt war ok, die Klausur hätte wesentlich besser laufen können. Es sind genau die Themen drangekommen, mit denen ich nicht so gut klargekommen bin. Muargh! Das gefällt mir gar nicht so gut. Naja, mal sehen. Ich würde mich mit dieser Leistung nicht bestehen lassen, aber vielleicht legt der Lehrer ja einen großzügigen Maßstab an bei der Bewertung und gibt mir viele Teilpunkte.
Montag, 8. Juli 2013
8.7.13:
Gestern bin ich mal wieder mehr als 10km gelaufen, nicht schnell aber ich habe durchgehalten. Trotzdem will ich erst schneller werden, und werde deshalb weiterhin meine kleinere 8km-Runde trainieren, bevor ich längere Strecken angehe.
Donnerstag, 4. Juli 2013
4.7.13:
Nach der Stilllegung des kaputten Kühlschranks hat sich unser Stromverbrauch zum Positiven verändert: Derzeit liegt dieser bei ca. weniger als 6 kWh am Tag. Die reellen Kosten weichen von dem von ESWE berechneten Abschlag so stark ab, dass wir mit einer Rückzahlung von mehr als 300 EUR am Ende vom Jahr rechnen können. Ich fand es ja sauwitzig, dass die ungeachtet vom Tarifwechsel einfach mal stumpf den Abschlag analog zu ihrer Preisanpassung erhöht haben.
Was mache ich zur Feier des Tages? Richtig: Ich schalte den Beamer, den Röhrenverstärker und meinen PC an und lass mich erst mal stundenlang berieseln. Es galt, Tour de France zu gucken, und dann hatte ich noch die Aufnahmen von zwei Dexter-Folgen zu schauen.
Um nicht nur faul rumzuhängen haben wir dann noch mal beim Radkorso der Verkehrswende Wiesbaden teilgenommen. Das war echt lustig, wir sind mit ca. 80 weiteren Radfahrern durch Wiesbaden gefahren. Als geschlossener "Verband" darf man auch dann noch in die Kreuzung einfahren, wenn der hintere Teil schon rot hat. Das hat echt spaß gemacht, zumal ein Teilnehmer ein mobiles Audiosystem auf einem Radanhänger dabei hatte und damit Stimmungsmusik während der Tour abspielte. In meiner Vision machen da bald nicht nur 80, sondern vielleicht 800 Leute mit. Und damit wird die Diskussion rund um den Radverkehr in Wiesbaden mehr in den Mittelpunkt gerückt.
Wer teilnehmen will. Der Korso findet jetzt erst mal am ersten Donnerstag jeden Monat statt, Treffpunkt ist 18:00 am Bahnhof.
Was mache ich zur Feier des Tages? Richtig: Ich schalte den Beamer, den Röhrenverstärker und meinen PC an und lass mich erst mal stundenlang berieseln. Es galt, Tour de France zu gucken, und dann hatte ich noch die Aufnahmen von zwei Dexter-Folgen zu schauen.
Um nicht nur faul rumzuhängen haben wir dann noch mal beim Radkorso der Verkehrswende Wiesbaden teilgenommen. Das war echt lustig, wir sind mit ca. 80 weiteren Radfahrern durch Wiesbaden gefahren. Als geschlossener "Verband" darf man auch dann noch in die Kreuzung einfahren, wenn der hintere Teil schon rot hat. Das hat echt spaß gemacht, zumal ein Teilnehmer ein mobiles Audiosystem auf einem Radanhänger dabei hatte und damit Stimmungsmusik während der Tour abspielte. In meiner Vision machen da bald nicht nur 80, sondern vielleicht 800 Leute mit. Und damit wird die Diskussion rund um den Radverkehr in Wiesbaden mehr in den Mittelpunkt gerückt.
Wer teilnehmen will. Der Korso findet jetzt erst mal am ersten Donnerstag jeden Monat statt, Treffpunkt ist 18:00 am Bahnhof.
4.7.13:
Neue Anschaffungen: Aus Versehen habe ich mir eine Eismaschine ersteigert. Ich wollte wirklich nur testen, ob auf dem SIII die e*b*-Applikation funktioniert und habe einfach mal 100EUR auf eine unold-Eismaschine geboten. Kaum einen halben Tag später - ich habe gar nicht mehr an die Maschine gedacht - bekomme ich die frohe Botschaft in mein Postfach, dass ich die Auktion gewonnen habe. 91 EUR. Damit bin ich wirklich sehr zufrieden. Ich bin schon gespannt, wie das so wird mit dem Eis.
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