Die Frise ist ruiniert nach dem Schwimmen |
Meine 620Hm habe ich mir heute auf dem Weg in die Autowerkstatt zusammengefahren. Eine schöne Tour mit dem P3 von Wiesbaden nach Nastätten. Eigentlich eine Strecke, die man - wenn man fit ist - glaube ich gut in einem 30er Schnitt fahren könnte. Man fährt am Anfang auf einen Kamm mit ca. 500m ü.N.N. und bleibt dann bis kurz vor Nastätten annähernd auf dem Niveau. Die sechs kleinen Wellen die dann noch kommen kann man fast mit dem Schwung der kurzen Abfahrten nehmen, aber halt wie gesagt nur wenn man fit ist. Ich habe es immerhin mit knapp 26 km/h geschafft und war froh, mal wieder das P3 mit seinen neuen Maguras bewegt zu haben.
Mittags ging es dann noch zum Schiersteiner Stromschwimmen, wo wir für die rund 6km lange Strecke dieses Jahr rund 68 Minuten gebraucht haben. Der Wasserstand war eher niedrig und die Fließgeschwindigkeit nicht ganz so hoch. Aber es war trotzdem ein tolles Erlebnis.
Den GPS-Empfang der Garmin Forerunner 910XT beim Schwimmen ist übrigens alles andere als suboptimal. Aber was soll man machen? Im Schwimmbad kann man ja die Poollänge einstellen und dann kapiert die Uhr, wann und wie oft man wendet, aber beim Stromschwimmen geht es ja nur gerade aus, und wenn man will ganz ohne Schwimmzüge. So habe ich immer mal den rechten Arm mit der Uhr dran aus dem Wasser gehalten, sodass die Garmin sich neu orientieren kann. Was tut man nicht alles für die Technik und für die Selbstvermessung.
Morgen will ich dann aber doch mal wieder Zeit mit der Familie verbringen.
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