Sonntag, 26. Februar 2012

27.2.12

Wow, wie lang man doch für so ein Fotobuch braucht. Wir haben gestern fünf Stunden an einem Bildband mit unseren Schottlandbildern gesessen und sind immer noch nicht ganz fertig. Aber ich glaube es wird richtig schön.

26.2.12

Was für den Onkyo-Receiver vom Neptun spricht ist, dass ich jetzt auf dem Sat-Receiver Filmmaterial anschauen kann, dessen Tonspuren er selbst nicht zu einem analogen Stereosignal downmixen kann, die er aber per S/PDIF an den Onkyo weitergeben kann. Ich habe mir jetzt mal wider meiner Einstellung zu 5.1-Boxen-Wald im Zimmer zwei kleine Satelliten ersteigert und werde das Ganze Surround-Ding mal testen. Der Vorteil ist, dass heutzutage fast alles was im Fernsehen kommt mit Mehrkanal-Tonspur ausgestrahlt wird. Ich denke, dass das einen Versuch wert ist.

Samstag, 25. Februar 2012

25.2.2012:

Ein Alublech, ein kleines Stück Carbon-Steuerrohr, ein halber Meter zweiadrige Leitung, ein LED-Modul mit passender Optik und eine Portion 2-Komponenten-Kleber. Fertig ist die neue 3W-Fahrradlampe. Zumindest deren Prototyp, denn bei Gelegenheit will ich die Lampe noch mal aus Titanblech und Titan-Steuerrohr bauen, damit sie zu dem Titan-MTB passt.

Auf dem LED-Modul sind drei weiße LEDs in Reihe geschaltet, sodass ab ca. 9V langsam Strom aufgenommen wird. Zu viel für einen Nabendynamo mit 6V/3W? Mit nichten, denn im Leerlauf kann man sich einen Stromschlag holen, und die 6V regeln sich eigentlich nur durch die Leuchtmittel ein, weil der Dynamo eher für eine stabile Ausgangsleistung als für eine stabile Spannung ausgelegt ist. Allerdings geht die Lampe erst einen Tick später an, während die alten Lampen bereits bei 1km/h aufgeblitzt haben, geht es hier so bei ca. 5km/h los, aber dann wirds auch schon recht schnell hell.

Die Lampe strahlt mit 35° ab, das sollte ein guter Kompromiss sein. Bei einer 3W-Lampe geht es ja ohnehin mehr um das Gesehen-Werden als das Ausleuchten einer Strecke. Dafür braucht man wohl schon das Fünffache. Bin richtig gespannt, wie hell die Lampe in der Praxis ist.

Jetzt müsste ich mir noch was als Rücklicht überlegen. In Schweden habe ich induktive Rücklichter gesehen, die von einem Permanentmagneten in den Speichen angeregt wurden. Finde ich eine gute Lösung, allerdings sind die Rücklichter nicht besonders schön.

Donnerstag, 23. Februar 2012

23.2.12

Als ich heute auf dem Weg von der Post nach Hause über den Kauf eines Dürüm nachgedacht habe, kam ich auf die Idee einfach mal wieder Geld zu sparen und zu Hause was zu kochen. Ich habe mich für Bratkartoffeln entschieden und dadurch statt 4 EUR weniger als ein Euro ausgegeben. Das ist doch mal super.

Mein nächstes (kleines) LED Projekt ist gedanklich gereift. Ich will mir eine Fahrradlampe bauen, die mit Dynamo betrieben werden soll, also nicht mehr als 3W haben wird. Die Lampe soll zwischen Steuersatz und Vorbau an die Gabel montiert werden. Dazu habe ich mir bereits Blech vom Thurn geben lassen, die LEDs inkl. Optik habe ich auch schon. Komplettiert wird die Lampe dann noch durch ein Stück Steuerrohr als "Gehäuse", das beim Absägen einer Gabel übrig geblieben ist.

Bei der Lampe soll es hauptsächlich um die Funktion gehen, weil ich derzeit kein Rad mit Licht habe. Der Hunter hatte Licht, dient jetzt aber nur noch als Rollentrainer-Opfer. Das MTB hat kein Licht mehr, seit ich die Stahlgabel gegen die Titangael ausgetauscht habe.

Montag, 20. Februar 2012

20.2.12

Ich freue mich über die ersten 1000 Aufrufe meines neuen Blogs und bin ausgeruht zurück aus dem Schneeschuhwochenende in Östereich. Wir sind wider Erwarten von keiner Lawine erfasst worden und der Gas-Bus hat mal wieder gut durchgehalten. Auch meine Erkältung bin ich los. Also alles super. Internetlos hat mein Handy eine unglaubliche Standby-Zeit von 60 Stunden gepackt und hatte noch 22% Akku übrig! Leider habe ich durch mein Offline-Sein auch zwei eb** Auktionen verpasst, bei denen interessante Laufräder zu einem Schnapperpreis versteigert wurden. Aber wer weiß wofür es gut ist, ich habe genug von dem Zeug...

Freitag, 17. Februar 2012

16.2.2012:

So schön und so spannend eb** Auktion ja auch sind, es macht wirklich spaß seine eigenen Auktionen zu beobachten und sich das Hochbieten anzuschauen. So nervig ist es aber nach Ablauf der Auktionen dann den ganzen Plunder zu verpacken und zur Post zu bringen. Aber auch das hat sein Gutes: Ich konnte mich dadurch gestern von einem ersten Schwung leerer Kartons trennen, die sich mitlerweile ein bisschen stapeln. Nächste Woche muss ich wohl noch mal zur Post, und dann in den Keller. Nach weiteren Artikeln suchen, die ich bei e**y einstellen kann...

Mittwoch, 15. Februar 2012

endlich fertig: mein Spengle Trispoke Lüster

Der Vollständigkeit halber hier noch mal ein finales Bild von meiner selbst gebauten Deckenlampe. Im Vergleich zum letzten Mal ist hier noch eine Abdeckung für die Elektrik (12V-Netzteil und Konstantstromquelle) hinzugekommen. Hier die einzelnen Komponenten:

- 12 Netzteil DC 2,5A (eb*y)
- LED Senser V2 (PCB Components)
- Spengle Triton 650c tubular (e**y)
- 3m Litze grau (Conrad)
- 10x LED Soul P4 weiß 240lm (LEDs.de)
- Abluftschlauch (Praktiker)
- Schnellspanner Shimano (Keller)
- Alublech (Kadau)
- Eine Speiche (Postkiste)

Das Spengle Laufrad habe ich 2004 für schlappe 84 EUR gekauft (Neupreis war mal 1000DM oder so was utopisches), bin es aber fast nie gefahren, weil zum einen ein Spacer gefehlt hat, den ich leider nicht optimal nachgedreht habe, und weil es sich zum anderen um die Schlauchreifenversion handelt, und ich nie bereit war einen Reifen aufzukleben. Trotzdem habe ich das Laufrad so in die Lampe integriert, dass man es theoretisch wieder als Laufrad einsetzen könnte. Die LEDs sind nur auf die Bremsflanke aufgeklebt und die Leitungen mit Klebeband fixiert. Netzteil und Stromquelle sind auf einem Alublech montiert, das wiederum am Schnellspanner befestigt ist.

Bei den LEDs habe ich mich bewußt für ein sehr technische Licht entschieden, zum einen weil es mit 240lm pro LED sehr hell ist, und zum anderen weil es sehr gut mit dem weißen Laufrad harmoniert. Die Lampe ist mit rund 26 Watt und über 2000lm recht hell und übertrifft die Energiesparlampe (OSRAM 18W) deutlich. Die Lampe startet leider erst nach ca. 1s, ich vermute, dass das 12V-Netzteil so lange braucht, bis die 12V da sind. Dann ist sie aber im Gegensatz zur ESL sofort hell und temperaturbedingt nicht erst nach teilweise eine Minute. Optimal also für den Flur.

Die Wärmeentwicklung der LEDs hält sich in Grenzen, ich schätze, dass der Felgenring im Dauerbetrieb so auf 45°C kommt. Auch das Netzteil, dass laut Neptuns Messgerät einen Verlust von höchstens 7W hat, wird nicht sonderlich warm. Der Senser ist da noch am wärmsten, ggf. sollte ich ihn zwecks Kühlung auf das Alublech montieren. Mal sehen, mache ich wohl erst wenn er zum ersten mal abgeraucht ist :-)

Die Gesamt-Projektkosten sind übrigens verschwindend gering im Vergleich zu manch einem Kronleuchter aus dem Laden.

Dienstag, 14. Februar 2012

Sonntag, 12. Februar 2012

12.2.12:

Habe den überzähligen Halogentrafo, der mal kurzfristig für das Lampenprojekt vorgesehen war in die Beleuchtung von meinem Billy-Regal eingebaut. Der gewickelte Trafo ist dafür erst mal rausgeflogen, was die Leistungsaufnahme von 24W auf 18W gedrosselt hat. So weit so gut, leider ist der Trafo für 20 bis 105 Watt konzipiert, und so muss ich noch einen weiteren Verbaucher zuschalten. Derzeit funktioniert das Licht zwar, aber die rechteste Lampe macht leichte zirpende Geräuche. Ich bin nicht sicher, ob das gut ist.

Habe diese Woche exakt alle zwei Tage Rollentraining gemacht und war nicht gut in Form. Vielleicht war die Pause vorher (Berlinreise z.B.) zu lang. Ich werde einfach weitermachen, die Beine merken sich jeden Kilometer :-)

Donnerstag, 9. Februar 2012

Teelicht vs. Elektrizität

Ich habe mir Teelichter gekauft bei Metro. Da gab's einen Beutel mit 250 Stck für 5 EUR glaube ich. Also 2ct pro Teelicht.

Jetzt will ich wissen, was so ein Teelicht denn so leistet. Habe jetzt mal die Füllung eines solchen Teils rausgeholt und auf die Waage gelegt: 12g. Paraffin hat nach meiner Recherche eine Heizleistung von 12,5 Wh pro Gramm, also müsste ich mit so einem Teelicht ca. 150Wh an Wärme produzieren können. Wow, und das für 2ct. Für die selbe Menge Energie zahle ich bei meinem örtlichen Stromanbieter 3,63 ct (bei aktuell 24,2ct/kWh)

Anders sieht es wohl bei der Nutzung des Teelichtes als Lichtquelle aus. Freistehend kommt ein Teelicht so auf ungefährt 10 lm, vielleicht ein bisschen mehr, vielleicht ein bisschen weniger. Hochwertige LEDs erreichen diesen Lichtstrom bei 100mW. Bei 3 Stunden Brenndauer würde man also mit der LED weniger als 1 Wh verbauchen, also einige hundert mal weniger als das Teelicht.

Ich würde sagen: Unentschieden

Mittwoch, 8. Februar 2012

Tasse zu groß? Grillzange hilft!

Wer kennt das Problem nicht? Da verspürt man einen unerträglichen Wunsch nach einem Kaffee, findet im Schrank aber nur noch eine viel zu große Tasse vor, weil alle anderen Tassen in der Spülmaschine sind. Der Filter kippelt schon ohne Füllung bedenklich auf der Tasse hin und her, und es stellt einfach ein zu großes Risiko dar, bei diesem instabilen Konstrukt mit siedenden Flüssigkeiten zu hantieren. Abhilfe schafft hier eine Grillzange, die sich aufgrund ihrer Elastizität an den Flansch des Filters klemmen läßt, und die eine sichere Auflageverbreiterung für den Filter darstellt. Mit anderen Worten: Man kann mit diesem Workarround sogar Kaffee in einem Suppenteller aufbrühen. Ist das nicht toll?

8.2.2012: Lampe hängt - endlich eine sinnvolle Verwendung für mein Spengle-Vorderrad

Die Lampe hängt jetzt im Flur, auch wenn mir immer noch eine Abdeckung für das häßliche Netzteil fehlt. Ausserdem müsste ich auf die Felge noch einen Reifen aufziehen, aber ich bin noch nicht so weit, einen teuren Schlauchreifen dafür zu opfern, ausserdem fänd ich es irgend wie nervig, alle paar Wochen die Lampe neu aufzupumpen. Egal, die Lampe hängt jedenfalls schon mal und erzeugt im Flur ein infernalisches, helles, technisch anmutendes Licht. Die Spengle Triton schwebt dabei wie ein UFO im Raum. Es sieht sehr gut aus! Von der Helligkeit her dachte ich "Wow", es war doch heller als bei meinen Tests im Arbeitszimmer, als die Lampe noch nicht so nah an der Decke war und diese damit wohl nicht so viel Licht reflektieren konnte. Ich denke die 26W (bzw 33W inklusive Netzteil) sind vergleichbar mit einer ESL der selben Wattzahl.

Die Tischbein-Idee vom Neptun erinnert mich zum einen an mein altes Hochbett in der WG, wo ich vier Tischbeine zum einen als Schutz gegen Herausfallen montiert hatte, die aber auch jeweils eine Halogenlampe beherbergt haben. War schon nicht schlecht, zumal man die Tischbeine bei IKEA für kleines Geld bekommt. Dies habe ich auch in meinem zweiten "Tischbein"-Projekt genutzt, in dem ich zwei weitere Tischbeine als Fahrradhalter horizontal an die Wand geschraubt habe. Leider haben die porösen Altbauwände dieser Halterung schnell den Garaus gemacht, da konnte ich auch nix mehr mit 2K-Dübel reparieren.

Aber zurück zu meinem LED-Projekt. Mit 26W habe ich mein bisher leistungsstärkstes LED-Projekt umgesetzt. Bisher war die Küchenleuchte mir ca. 18W der Spitzenreiter, gefolgt von der 10W-Taschenlampe und der 9W-Taschenlampe, die eigentlich mal die Lichtquelle für mein DIY-Beamerprojekt werden sollte. Dieses Projekt ist leider so was von gescheitert, ich hätte wohl hochwertigere Komponenten verbauen sollen. Zum Einsatz kam unter Anderem eine leere Blechdose, in der mal Espresso gelagert wurde.

Als nächstes will ich eine zornige Fahrradlampe bauen und habe dafür bereits eine passende LED gefunden. Ich bin mir eigentlich nur noch nicht sicher wie ich das Gehäuse für den Akku und die Lampe baue.

Dienstag, 7. Februar 2012

7.2.2012: Wusstet ihr schon, dass...?

Auf der Titanic 1,6 Megawatt elektrische Energie produziert wurde, und dass das so viel Strom ist, dass man damit rund 5000 Haushalte versorgen könnte?

Sonntag, 5. Februar 2012

5.2.2012: LED Projekt fast fertig

Heute habe ich beim Neptun das LED-Netzteil abgeholt und an den Lüster angeschlossen. Laut Neptuns' Watt-Messgerät zieht das Netzteil 33W am Eingang. Das würde dann einem Wirkungsgrad von ca. 79% entsprechen, aber ich glaube ich versuche das noch mal genauer zu messen. Der Wert gefällt mir noch nicht. Von der Temperatur des Netzteils würde ich sagen, dass hier keine 7 Watt verheizt werden. Jetzt lass ich die ganze Installation erst mal ein bisschen laufen, um z.B. auch zu sehen, wie sehr sich die Alu-Fläche unterhalb der LEDs erhitzt und ob die Lampe für Dauerbetrieb geeignet ist. Ausserdem muss ich mir noch überlegen, wie ich das relativ große Netzteil in das Gesatmdesign integriere.

Mittwoch, 1. Februar 2012

2.2.2012: LED Projekt Teil 3

So. Die LEDs sind aufgeklebt und verlötet. Ich lasse sie gerade an einem Bleigel-Akku laufen, um vor Allem die thermischen Eigenschaften des Lüsters zu testen. Im Fokus stehen zum einen die Wämreentwicklung auf dem Aluminium und zum anderen die Wärmeentwicklung der Stromquelle. Bei einer Eingangsspannung von 12,4V zieht das Modul übrigens 2,1A, was einer Leistungsaufnahme von 26,04 Watt entspricht. Keine Ahnung, was die Stromquelle für einen Wirkungsgrad hat. Ich werde gleich mal fühlen, wie heiß sie ist. Die LED-Fabre ist übrigens extrem kalt, mal sehen was die Catrin zu der Farbtemperatur sagt, schließlich soll die Lampe ja in den Flur...

1.2.2012: LED Projekt Teil 2

Heute sind dann auch die 10 LEDs gekommen und ich werde sie jetzt in das Lüster-Projekt integrieren. Wie immer werde ich dazu 2k-Kleber anrühren und sie auf Alu kleben. Ich habe vor, jeweils 5 LEDs in Reihe zu schalten und diese Cluster dann parallel. Dieses Netzwerk werde ich dann mit 1350mA speisen, mal sehen wie hell es wird, ob die Kühlung reicht und wie das aussieht...

1.2.2012: ein paar Auktionen gelauncht...

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1.2.2012: Zurück aus Berlin

Wie schon im letzten Jahr waren wir auch dieses Jahr wieder zum 6-Tage-Rennen in Berlin und es war mal wieder eine grandiose Show. Nicht unbedingt die Puhdys, die am Samstag aufgetreten sind, dafür umso mehr die spannenden Jagden und Rennen. Jedem, der so was bisher noch nicht erlebt habe kann ich so ein 6-Tage-Rennen nur empfehlen, leider ist das in Berlin so ziemlich das letzte noch existierende Rennen.

Das Camping in Berlin hat sich unter dem Hoch Cooper zu einer echten Herausforderung herauskristallisiert, denn bei -12°C hat sich dann auch teilweise der Atem aus der Luft herauskristallisiert. Zum Glück habe ich in dem Stromschrank vom WoMo-Stellplatz eine 16A-Sicherung gefunden, sodass wir den Ölradiator auf 2000W durchlaufen lassen konnten. Im VW-Bus stellen sich dann Temperaturen über Null Grad ein.

Dank sparsamer Packstrategie haben wir auf die Mitnahme eines Campingkochers verzichtet und waren sehr einfallsreich, was die Wahl unserer Mahlzeiten anging: So haben wir festgestellt, dass man das Cevapcici in den Aluverpackungen innerhalb von 10 Minuten auf Esstemperatur bringen kann, wenn man es zwischen die Rippen des Radiators steckt. Weitere Erkenntnisse waren, dass 5-Minuten-Terrine innerhalb von kürzester Zeit ziemlich anstrengend wird, aber dass man sie mit ein bisschen geriebenem Käse und Chipotle-Sauce verbessern kann.

Übrigens: In Berlin kann man 37 TV-Sender und 6 Radiosender über DVB-T empfangen. Schlecht ist das nicht...

Aus Kältegründen haben wir die mitgebrachten Fahrräder unbenutzt auf dem Heckträger belassen, wo sie mit der Zeit eine Schicht aus Raureif und Schnee ansetzten. Statt eine Radtour zu unternehmen haben wir die "Grüne Woche" in Berlin besucht, wo es allerlei interessante Dinge zu bestaunen gab. Besonders beindruckend fand ich den vollautomatischen Stall, bei dem die Kühe freiwillig in die Melkmaschine hineinlaufen und sich dann von einem Roboter melken lassen. Faszinierend. Meinen Duvel-Yeeper konnte ich an einem Stand für belgische Bierspezialitäten befriedigen, wo ich sündhafte 3,50 EUR für eine Flasche meine belgischen Lieblingsbiers bezahlt habe. Die Flasche habe ich mit nach Wiesbaden genommen, weil man das Bier aus dem passenden Glas trinken muss. Das werde ich in den nächsten Tagen wohl mal tun...


Max und sein Lieblings Angry Bird


Ich will auch ein Vespa Ape


Catrin bei dem Versuch einen Bubbletea lecker zu finden...


Kuh in Melkroboter