Freitag, 28. September 2012

28.9.12

Android ICS auf meinem Desire, ich scheine es hinbekommen zu haben. Cool. Hat mich ganz schön Nerven gekostet

Mittwoch, 26. September 2012

Dienstag, 25. September 2012

24.9.12:

Die Fahrradlampe ist vorübergehend fertig. Sie läuft auf 10W, was zum einen an der falschen Konstantstromquelle liegt, und darüber hinaus durch die teilweise Zerstörung der LED-Platine begründet ist. Diese habe ich nämlich ein bisschen zu fest auf das Alublech geschraubt, sodass es eine LED aus der Platine gedrückt und den Reflektor halb zerstört hat. Ich muss wir wohl noch einmal so eine LED bestellen :-(

Aber was bringen die 10W? Sie ist auf jeden Fall schon mal ordentlich hell, wirft einen unübersehbaren Lichtkegel auf den Boden und strahlt auch in die Ferne, sodass entlegendste Verkersschilder deutlich reflektieren.

Den Akku werde ich wohl doch in einer alten Trinkflasche versenken, weil er in der Tube-Box zu sehr klappert, und weils scheiße aussieht. Dann muss ich halt nur noch eine Lösung für die Leitungen und den Schalter finden...

Sonntag, 23. September 2012

23.9.12: 320W ist ok, aber das "Systemgewicht" ist zu hoch

Beim LCO-Bergzeitfahren heute konnte ich die Platte mit durchschnittlich 320W hochfahren, sodass ich für die knapp 6km vom Goldsteintal bis zum Jagdschloß 23:34 gebraucht habe. Mehr als acht Minuten langsamer zwar als die Schnellsten bei uns im Verein, aber ich bin trotzdem nicht unzufrieden. Ich habe mir meine Kräfte auch gut eingeteilt, sodass ich am Schluß nicht eingebrochen bin.

23.9.12:

Meine Konstantstromquelle ist leider kein Aufwärtswandler, sodass ich die nun fast fertige Fahrradlampe nicht mit dem LiPo-Akku betreiben kann. Ich muss mir also noch einen LED Senser kaufen, wie er auch in meinem Spengle-Leuchter im Flur verbaut ist. Für die Montage habe ich jetzt erst mal eine Lösung gefunden, jetzt muss ich eigentlich nur noch eine schöne Lösung für die Steckverbinder finden. Ich halte die Goldstecker größenmäßig für überdimensioniert. OK, wenn man den Akku mit 100A entlädt mag das ja noch gerechtfertigt sein, aber bei der Fahrradlampe wird er so bei 2A liegen. Weitere offene Fragen sind der Tiefentladeschutz und die Frage, wo und wie ich einen Schalter integriere. Ggf könnte ich auch die verschiedenen Stromstärken des Sensers schaltbar machen. Ich tendiere ohnehin dazu, die LEDs bei 1000mA laufen zu lassen, weil der Sprung von 1000mA auf 1400mA relativ gering ausfällt, was die Helligkeitszunahme angeht.

Donnerstag, 20. September 2012

20.9.12:

Den Dreibrückenlauf rückwärts, oder Ebsch-Seit-Lauf, bin ich heute wie geplant mit 5:43er Schnitt gelaufen und liege damit ganz gut in meinem Soll. Letztes Jahr am 17.9. bin ich in Hoegaarden 8km gelaufen, ähnlich schnell mit 5:40 pro km, allerdings auf einem etwas welligeren Profil. Trotzdem denke ich, dass die Form die gleiche sein müsste.

Danach sind der Bö**** und ich an die Kostheimer Trinkhalle, was einen sehr herben Kulturschock dargestellt hat. Wir konnten uns selbst nicht daran hindern uns wie Touristen aufzuführen und habe lustige Andenken-Fotos mit uns vor dem Büdchen gemacht. Das war schon ziemlich hart. Standesgemäßg gab es selbstverständlich ein Fläschchen Binding Export. Alternativ gab's bei Günay sowieso nur Binding oder Hartalk zu kaufen. Letzterer wurde übrigens standesgemäß aus einer zweckentfremdeten "Schöller"-Einkremtruhe heraus feil geboten.

Sonntag, 16. September 2012

16.9.12:

Heute waren wir in Rüsselsheimer Ostpark im Kletterwald. War mal wieder lustig, ein bisschen durch die Bäume zu krabbeln, und immer wieder erschreckend, wie unbeweglich man ja eigentlich ist. Im Gegensatz zum Kletterwald auf dem Hohenrotskopf gibt es hier in Rüsselheim immer nur einen Weg, sodass man sich im Zweifelsfall nicht für die leichtere Variante entscheiden kann. Dafür fand ich alle Elemente gut machbar, während ich in Schotten manchmal verzweifelt bin. Das liegt wohl manchmal einfach an der Höhe der Halteseile und dem sich daraus ergebenen Körperschwerpunkt. Weniger Action boten in Rüsselheim die Seilrutschen: Während in Schotten jeder Kurs mit einer langen Seilrutsche beendet wird, muss man in Rüsselsheim am Ende eine jeden Parcours die Leiter hinabsteigen. Bei den Seilrutschenpassagen in Rüsselheim muss man selbst für Schwung sorgen, während in Schotten der Fokus eher auf dem Bremsen liegt, um nicht zu schnell zu werden. Wenn ich mich also entscheiden müsste, dann würde ich den Kletterwald in Schotten wesentlich besser bewerten, auch weil er etwas größer und abwechslungsreicher ist. Ausserdem sind die Karabinerhaken besser, und man bekommt Handschuhe. Was in Rüsselheim besser war, war die Live-Musik, die heute von einem Gitarrenspieler vorgetragen wurde. Der hat eine schöne Stimmung verbreitet.

Samstag, 15. September 2012

15.9.12:

Heute waren die Catrin und ich auf dem Biebricher Flohmarkt, und ich habe ein Levitron Magnetkreisel gekauft. Ich habe erst gedacht, dass das Teil mit Batterien läuft, aber es funktioniert mit Festmagneten. Der Effekt, wenn man das Geduldspiel beherrscht ist wirklich sehr faszinierend. Vorher muss man sowohl die Plattform als auch den Kreisel penibelst genau einstellen: Die Plattform muss absolut "im Wasser" sein, der Fußboden ist da teilweise nicht gerade genug. Und bei dem Kreisel muss man das Gewicht mit verschiedenen Scheiben auf ein paar hundert Milligrammgenau an die Umgebungsbedingungen anpassen. Wenn man das beherzigt stellt sich der im Video zu sehende Effekt ein, und der Kreisel kann so rund eine Minute schweben. Gebremst wird der Kreisel jetzt nur noch durch seinen Luftwiderstand. Geil. Das Teil war seine drei Euro wert...

Freitag, 14. September 2012

14.9.12:

Bin beim Laufen zum jetzigen Zeitpunkt exakt genauso fit wie letztes Jahr. Und das mit weniger Laufkilometern. Sehr gut. Jetzt wäre es wichtig, konsequent weiter zu laufen bis zum Brüssel Halbmarathon. Keine Erkältung mehr und auf keinen Fall eine längere Laufpause als drei Tage. Ich werde jetzt auch mal mit dem Schwimmen langsamer machen.  Kopfmäßig muss ich ausserdem zwingend mal eine Strecke von 15km oder mehr laufen, damit ich diese 21,1km laufen kann.

Mittwoch, 12. September 2012

12.9.12:

dank der galoppierenden Entwicklung im Bereich von LEDs und Lithium-Akkumulatoren, und durch den immer nähere rückenden Herbst habe ich mal wieder ein neue Lampen-Projekt am Start: Dieses mal wird eine sehr helle Fahrradlampe mit Akkubetrieb gebaut, die rund 15W hat und weniger als 100EUR inklusive Akku kosten soll. Protagonisten sind drei CREE LEDs mit mehr als 1400lm, eine Konstantstromquelle und ein LiPo-Akku aus dem RC-Modellbaubereich. Das Ergebnis wird eine sehr helle Lampe mit einer Leuchtdauer von ca. 2,5h.

Leider hat mir LumiTronix bei meiner Bestellung erst mal die falsche LED geschickt, sodass ich derzeit nicht anfangen kann. Der Akku ist auch noch nicht da. Bis jetzt fehlt mir auch noch ein exakter Plan, wie ich die Lampe am Lenker meines Rades montieren will. Ich denke, ich werde eine O-Ring-Lösung verwenden, zur Kühlung wird die LED wohl ausserdem zusammem mit der Konstantstromquelle auf einem Alublech montiert. Der Fahrtwind sollte dann für ausreichend Kühlung sorgen.

Dienstag, 11. September 2012

11.9.12:

Heute nach der Arbeit habe ich mit dem Messersammler ein fieses Wespennest in seinem Elektrogrill ausgehoben. Nach kurzem Gegoogel haben wir uns für die Kaffeesatz-Ausräucherung entschieden. Das hat ganz ordnetlich funktioniert, sodass wir den Grill innerhalb von einer halben Stunde zurückerobern konnten.

Montag, 10. September 2012

10.9.12:

Heute wieder im Kleinfeldchen gewesen. Wenn ich weiter so trainiere, dann kann ich den Brüssel Halbmarathon schwimmen.

Sonntag, 9. September 2012

9.9.12:

48/16 ist Mist auf dem Single Speeder. Viel zu langer Gang, um wirklich noch locker die Wiesbadener Berge erklimmen zu können. Also, was tun? Das Beste wäre wohl, ein 47er Kettenblatt zu beschaffen und dann mit der gekürzten Halflink Kette mit 47/17 zu fahren. Das sind nur 2,x% Unterschied zu 48/17, und die 2% gehen in Richtung leichter. Neben der längeren Kettenübersetzung hat sich die Abrolllänge derzeit auch noch durch die dickeren Reifen meines Nothinterrads verlängert. Ich werde jetzt mal ein bisschen googeln, ob ich ein schönes 47er Kettenblatt finde...

Donnerstag, 6. September 2012

Rollstuhlreifen auf's MTB?

Es ist ja teilweise echt verrückt, was man für einen hochwertigen Fahrradreifen so hinlegen muss. Da wundert es nicht, dass ich in alle Richtungen recherchiere und auf den Schwalbe RightRun stoße, der für einen 23mm-Reifen mit 6,90 EUR unterhalb von dem Preisniveau von KENDA liegt. Neben Sanitätshäusern und Radgeschäften wird der Reifen auch gerne in Einradshops feil geboten. Interessanterweise variieren die Preise in abhängigkeit zu den drei Quellen: Im Sanitsversandhandel kann man den Reifen für über 30 EUR kaufen. Ich habe jetzt mal zwei Stück geordert und freue mich schon, die Pneus auf den Singlespeeder zu ziehen.

6.9.12:

Habe mir heute ein Ersatzlaufrad in den Singlespeeder gebaut, schön, wenn man die Auswahl hat. In meinem weitläufigen Lager fand ich ein MTB-Hinterrad, ein Singlespeedkit und ein 16er Ritzel aus einer Rennradkassette. Dazu habe ich jetzt endlich mal die 1,4"-Reifen von Michelin aufgezogen. Diese passen leider nur hinten ins Specialized, vorne limittiert die Gabel auf cq 1,2". Schade, sehen nämlich cooler aus als die Contis. Die Contis sind dafür aber wahrscheinlich schneller :-)

Dann habe ich endlich mal angefangen, überflüssige Fahrradteile bei ***y einzustellen. Heute war ein Satz Magura HS77 dran und mein PowerV Rahmen, der wohl eh nie aufgebaut wird.

Mittwoch, 5. September 2012

5.9.12:

900 km nach meinem optimistischen Posting bzgl. der Verwendbarkeit einer Halflink-Kette bei dem Specialized muss ich resigniert feststellen, dass es doch nicht so einfach ist: Nach den besagten 900km ist die Kette jetzt ein bisschen länger schlackert schwingt während der Fahrt hin und her. Das führt dazu, dass die Kette leider auch hin und wieder abspringt. Also habe ich heute mal ein Halflink rausgenietet. Jetzt ist die Kette zu kurz. So musste ich in den sauren Apfel beißen und ein 16er Ritzel bestellen, dass ich gegen das 17er ersetzen werde. Dann - das habe ich bereits mit einer anderen Nabe und einem darauf montierten 16er Ritzel probiert - passt es genau. Doof nur, dass der Unterschied von 48/17 zu 48/16 wohl das Zünglein an der Waage sein wird, das mich eventuell einige Berge nicht mehr hoch fahren läßt. Wir werden sehen. Fazit: Half Link Ketten kann man für Single Speed Projekte verwenden, wenn man nicht exakt auf eine gewünschte Übersetzung angewiesen ist. An Stelle des Ritzels kann man sicherlich auch am Kettenblatt veriieren. Ich habe mich wegen des roten Designs gleich mal gegen ein neues Kettenblatt entschieden.

Dienstag, 4. September 2012

Zweiter Review von der Garmin Swim

Heute 6km geschwommen mit der neuen Garmin Schwimmuhr. Die hat mir sogar 6,15km attestiert, aber ich habe sie überwacht und sie dreimal beim Schummeln erwischt. Zum Thema Schwimmstilerkennung kann ich feststellen. dass sie das mit einer recht hohen Treffsicherheit hinbekommt. Dass mein Delfin so schlecht ist, dass man den aus Sichter einer Armbanduhr mal nicht gleich als solchen erkennen kann, damit kann ich leben. Zwischen Kraul und Brust dagegen hat die Uhr bei diesem mehr als zweistündigen Test sehr gut differenziert. Trotz der Ungenauigkeiten bin ich begeistert von der Möglichkeit, meine Zeiten pro Bahn sehen zu können, auch wenn hier der Zeitpunkt der Wende auch nicht immer 100% genau gesetzt zu werden scheint. Im Mittel passt's dann aber, sodass ich schon eine grobe Tendenz bekomme, wie schnell ich schwimme. Die Möglichkeit, mal eine Distanz auf Zeit zu schwimmen finde ich recht angenehm, vor Allem, weil die Uhr das ja dann speichert und man das danach alles in Ruhe ansehen kann. Bleibt weiterhin der Makel, dass man sie nur zum Bahnenschwimmen einsetzen kann, weil ihr mangels GPS jegliche Ortsbestimmung fehlt. Den Hinweis in der Anleitung, sich bei der Wende möglichst kräftig abzustoßen sollte man auch beherzigen. Dumm nur, wenn man irgend eine Übung schwimmt, bei der man den Beckenrand nicht berührt. Ich denke da an das Donnerstagsschwimmtraining bei uns im Verein, wo der Trainer gerne 400m ohne Rand ansagt. Mal sehen, ob die Uhr mich dauerhaft zum Schwimmen motivieren kann oder ob sie in der Schublade vergammelt...

4.9.12:

Ich war ja wie gesagt gestern beim Neebi, und da konnte ich mir schon mal ein Bild von dem machen, was an meinen Habanero-Pflänzchen bald los sein wird: Neebis Balkon sieht aus wie ein dichter Urwald aus Pepperoni-Pflanzen, die dicht behangen sind mit Pepperonis in allen Farben, Formen und Größen. Ich hoffe nur, dass meine fünf Töpfe den kommenden Herbst und die damit einhergehende kürzere Sonnenscheinzeit pro Tag gut vertragen und sie über den Winter kommen. Bis zur ersten Ernte dauert es wohl noch ein paar Wochen.

Montag, 3. September 2012

3.9.12:

Diese Drecksäcke auf dem Flohmarkt wollten mich rippen! Ich hatte schon mit einem einfachen Schnäppchen gerechnet, als ich für 4,50EUR eine SKS Airworx Standluftpumpe erstanden habe. Sah noch aus wie neu und kostet neu rund 30 EUR. Also alles bestens. Ich Depp habe die Pumpe vor Ort dann auch mal getestet, in dem ich die Catrin angewiesen habe, ihren Finger auf den Ventiladapter zu legen, um daraufhin den Schließdruck zu prüfen. Die Pumpe hat dann so 5bar aufgebaut, der Kolben ist aber wieder zurückgedrückt worden. Dass das ein Mangel ist, war mir beim Kauf leider nicht klar. Das habe ich dann erst heute gemerkt, als ich die Pumpe mit in den Keller genommen habe und meinen Singlespeeder aufpumpen wolle, um damit zum Neebi zu fahren.

Ich musste mir zunächst mit dem Feuerlöscher aushelfen, den ich zur Reifenfüllstation umgebaut habe und konnte mich dann abends um die Pumpe kümmern: Den Fehler habe ich im Boden der Pumpe schnell lokalisiert: Dort fehlt ein mir unbekanntes Gummiteil, das den Rückfluss der Luft aus dem Füllschlauch in den Kolben verhindern soll. Ich habe dort jetzt eine Schraube mit einem O-Ring reingesteckt, und zu meiner allgemeinen Überraschung soll es das schon gewesen sein: Die Pumpe funktioniert tatsächlich wieder! Mal sehen, wie lange dieses frafile Konstrukt so hält. Ich werde sie nun wie geplant als Kellerpumpe für die Mountainbikes einsetzen. Sie kann nämlich nur 10bar und ab 5 bar muss man sich bereits mehr quälen als mit dem Rennkompressor. Der wiederum kostet ja auch gut das Doppelte...

3.9.12:

So. Der Heiko hat doch tatsächlich geheiratet. Mal sehen, wie es weitergeht mit den beiden. Ich war mit der Kamera dabei und habe rund 800 Fotos gemacht, von denen knapp 10% richtig schön geworden sind. Eine gute Ausbeute, wie ich finde. Ich habe diverse Objetkive eingesetzt, das 50mm, das 85mm, das 35-350, das 17-35 und das 24-105. Sogar den Blitz vom Ball habe ich dabei gehabt und bei ein paar Aufnahmen verwendet. Leider waren dann wie prophezeit nach ein paar Aufnahmen die Akkus leer, ich hatte zwar noch einen 4er Pack Mignon dabei, war aber zu faul, extra noch mal ans Auto zu laufen um die zu holen. Als Locations hatten wir uns übrigens zunächst den Bürgergarten in Hattersheim ausgesucht, wo eigentlich auch die Traunung hätte stattfinden sollen. Denen ist aber der Pächter abgehauen und so wurde die Trauung nach innen verlegt in den nahe gelegenen Trausaal. Vom Bürgergarten ging es dann Frauenstein, essen, und danach in den Schloßpark. So abgedroschen die Kulisse vorm Schloß auch ist, ein gebürtiger Biebricher sollte es als seine Pflicht sehen, einen gebürtigen Biebricher dort im Zuge seiner Hochzeit zu fotografieren. Danach wollten wir zu einer Burg im Rheingau, die der Heiko in Kaub gewähnt hat. Leider haben wir die entsprechende Burg nicht gefunden, und so stand als Alternative das Niederwalddenkmal auf dem Programm. Kurz vor der Dämmerung erreichten wir diesen für Heiko und mich durchaus geschichteträchtigen Ort. "Kochen am Niederwalddenkmal" stand hier mal auf dem Programm. Bis zum Sonnenuntergang waren dann noch ein paar Fotos im Kasten. Das hat auf jeden Fall Spaß gemacht.