Donnerstag, 26. Februar 2015

26.2.15:

Das Badradio (Sony ICF-111L) und der Weltempfänger (Sony ICF-SW1) im Größenvergleich. Zwischen den Geräten liegen 16 Jahre, und trotzdem haben sie ihre Gemeinsamkeiten: Beide haben eine "Licht"-Taste. Beide haben eine rote "Tune"-LED, beide haben einen Lautstärkeregler mit Zahlen von 0 bis 10, beide haben den Lautsprecher und die Antenne links, beide sind von Sony. Der Weltempfänger ist übrigens schon der zweite den ich habe: Den ersten habe ich nicht reparieren können, und da habe ich mich dazu entschlossen, ihn wieder zurück in die elektronische Bucht zu geben, wo er auch defekt herkam. Der Verlust hielt sich in Grenzen, und als ich dann aus Versehen den zweiten ersteigert habe war alles wieder gut. Den habe ich dann aber auch gleich mal geöffnet und das erweiterte Frequenzband für UKW freigeschaltet. Hier bedarf es nur eine zu trennenden Lötbrücke. Entlötpumpe sei dank überhaupt kein Problem.

Mittwoch, 25. Februar 2015

25.2.15: kurzer Review der Magura RT6 TT

Mehr als 2 Jahrzehnte nach der legendären Magura HS77 hat Magura die Nachfolger der hydraulischen Felgenbremse herausgebracht: Die RT8 und ihre kleine Billigschwester die RT6. Was damals in den 90er Jahren noch mit Rennradbremsgriffen ausgeliefert wurde kommt heute entweder mit Zeitfahrgriffen oder mit einem Konverter auf Seilzug. Klar: Die Bremsgriffe mit Schaltung arbeiten meistens mit Seilzug und kein Rennradfahrer will die teuren STIs aufgeben, deshalb der Konverter. Ob das Sinn macht muss jeder für sich entscheiden: Der Weg der Bowdenzüge ist zumindest kurz und sollte nur wenig Reibung erzeugen. Man kann also auch mit Konverter noch von einer relativ guten Bremsleistung ausgehen. Bei Zeitfahrrädern kommen stylische Zeitfahrgriffe, beim Zeitfahrrad schaltet man ja eh entweder mit Endschaltern oder elektronisch.
Wie auch die HS77 kommt die RT6/RT8 mit einem Kolben aus, der im Unterschied zur HS77 vertikal sitzt. Bei beiden Bremsen kommen zwei Gelenke ähnlich wie bei einer U-Brake zum Einsatz: Bei den RTs drückt der Kolben nach oben, und ein Dreieck schiebt die Arme oben auseinander. Eine ähnliche Technik wie bei meinen uralten Adamas AX von Shimano, aber wesentlich besser gelagert.
Die Wartung - wenn überhaupt notwendig - ist sehr benutzerfreundlich geworden: Die beiden für die Entlüftung notwendigen Schrauben sind gut zugänglich, und man hat eine realistische Chance, das Prozedere ohne größere Sauerei über die Bühne zu bringen. Ausprobiert habe ich jetzt aber noch nicht, nach dem Verlegen der Leitung im Lenker und dem Kürzen der Leitung halten sich die Lufteinschlüsse im System in Grenzen. Der Druckpunkt wirkt noch ganz gut. Trotzdem will ich die beiden Bremsen noch mal entlüften, wenn ich fertig bin mit der Montage. Für's Hinterrad werde ich wohl mal die Bohrmaschine am Rahmen ansetzen müssen, um die Leitung ins Oberrohr zu bekommen.
Achso, noch einen entscheidenden Unterschied gibt es zwischen der HS77 und den RTs: In den 90ern fuhr man ja eher Reifen mit 18 bis 22mm, und so wird es bei der HS77 extrem eng, wenn man einen 23mm-Reifen fahren will. Dicker als 23mm geht definitiv nicht. Das wäre an und für sich ja kein Problem, wenn man heute noch 20mm-Reifen zu fairen Preisen bekommen würde. Aber die bezahlbarsten Reifen haben zur Zeit eher 23mm. Die RT läßt ziemlich dicke Reifen zu, wer noch mehr Platz haben möchte der kann die HS33 R Urban kaufen, das ist scheinbar eine noch breitere Version dieser Felgenbremse.

So, jetzt habe ich auch die hintere Bremse montiert und mich gleich mal darüber aufgeregt, dass die in Kooperation mit Cervélo entwickelte Bremse erst mal nicht montiert bar war an meinem P3. Na gut, 2005, als mein P3 gebaut wurde hat wohl noch keiner an die RT6 gedacht. So habe ich den Zuggegenhalter hinterm Steuerrohr nicht rausbekommen, ist evtl. geklebt oder so. Ich habe kurzerhand ein 5,5mm-Loch reingebohrt, wenn wirklich irgendwann eine Seilzugbremse rein soll dann muss man halt die Hülle komplett durchlegen. Hinten wird die Bremse dann ja an so eine Platte geschraubt, die wiederrum in den Rahmen eingeschraubt wird. Für diesen Schritt musste ich die Bremse zunächst via Spacer ein wenig vom Rahmen wegbringen, damit man noch an die Befestigungsschraube kommt. Diese Inbus-Schraube tauscht man dann am besten gegen eine Sechskantschraube aus, weil man auch mit Spacern nur von der Seite an die Schraube kommt.

Jetzt bin ich echt mal gespannt wie sich die neue Bremse bremsen läßt, aber da aktuell Winter ist wird sich eine erste Probefahrt noch ein bisschen hinziehen.

25.2.15:

670km. Ich habe endlich Zeit gefunden, die defekte Beleuchtung am Klapprad zu reparieren. Hinten war es nur eine defekte Lötstelle, vorne war die Spannungsreglerplatine kaputt. Dies habe ich zum Anlass genommen, die Spannung vorne von 7,4V auf 3,7V umzubauen. Das schützt den Akku vor Tiefentladungen, denn die LED-Birne zieht und zieht bis er nur noch 3V hat. Bei einem Zweizeller ist man da schon im Bereich eines Defekts, während ein Einzeller die 3V wohl ganz gut verträgt. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich bei einem Einzeller keinen Balancer benötige. Den Akku habe ich mit Steckverbindern an den Spannungsregler montiert und von der Reglerplatine habe ich zur Sicherheit gleich mal 5 Stück bestellt. Man weiß ja nie wie lang der Mist hält. Den größten Schaden hat die alte Platine aber glaube ich genommen, als ich noch nicht die Zenerdiode zum Überspannungsschutz eingebaut hatte. Da hat der Eingangs-Elko nämlich ganz schön dicke Backen gemacht.

Sonntag, 22. Februar 2015

22.2.15:

Autogas für 59ct. Was kann es da sonntags schöneres geben als die Familie einzupacken und mit ihr einen schönen motorisierten Ausflug zu machen? Nele schläft nirgends so gut wie im Auto, und auch die Catrin konnte kurz mal die Äuglein zu machen.

Donnerstag, 12. Februar 2015

12.2.15: kurzer Review des Sony ICF-SW1 Weltempfängers

Habe mir einen kleinen Weltempfänger von Sony auf e**y gekauft. Der ICF-SW1 hat nur 37 EUR gekostet, weil zwei Elkos, die immer in dem Gerät kaputt gehen, defekt waren und noch nicht getauscht wurden. Nicht defekt kostet das Gerät so um die 100 EUR. Also habe ich mir die beiden Elkos parallel bestellt und mich heute an den Versuch herangewagt, die beiden SMD-Bauteile auszutauschen. Nach anfänglicher Skepsis konnte ich das Radio dann nach gut einer Stunde in Betrieb nehmen. Ich habe es tatsächlich geschafft. Gut, ich bin Elektrotechniker, und ein paar Bauteile ein- und auslöten sollte ich ja wohl auch noch hinbekommen. Das fast 30 Jahre alte Gerät (Baujahr 1988) ist erstaunlich winziges Gerät mit vielen Knöpfen und einem LCD, das man sogar noch schwachgrün beleuchten kann. Es kann AM von 150 bis 29995 kHz und FM von 76 bis 108 MHz empfangen. Ausserdem hat es eine Uhr und einen Timer sowie eine Sleep-Funktion. Es gibt einen Sendersuchlauf, einen Local/DX Schalter für die Empfangsempfindlichkeit und zwei Antennen: Eine Teleskopantenne für den FM-Bereich sowie eine (interne) Ferritantenne für den AM-Bereich. Es hat einen Line-Out und eine Kopfhörerbuchse. Betrieben wird es mit zwei AA-Batterien oder mit externen 3V. Der Lautstärkeregler ist ein richtiges Poti. Schade, dass man kaum noch Sender auf AM empfangen kann. Durch die Satellitenschüssel, die wir fast immer im Urlaub dabei haben wird der praktische Nutzen dieses kleinen Empfängers ohnehin fast gegen Null gehen.

Den Stromverbrauch habe ich auf ca. 50mA bei kleiner Lautstärke und im Betrieb mit NiMH-Akkus ermittelt. Das entspricht also in Etwa einer Leistungsaufnahme von 120mW, was weniger ist als ich erwartet habe. Nachdem in der Anleitung was von ca. 12 Stunden stand bin ich mal von einem höheren Wert ausgegangen. Aber Sony hat da wohl durchschnittliche Batterien vorrausgesetzt und nicht die besten. Bei 50mA könnten die Akkus das Radio theoretisch über 40 Stunden lang betreiben.


Montag, 9. Februar 2015

9.2.15:

Mein kleiner Mini.Kompressor ist kaputt: Wie erwartet war der Apparat nicht für eine lange Verwendung gebaut, dafür war er viel zu billig. Hab ihn mal zerlegt, innen sieht er wirklich sehr einfach aus. Die Dichtung auf dem Kolben hat es irgendwie weggebogen, und jetzt baut er nur noch so bis ca. 6bar Druck auf. Um die 6bar zu erreichen braucht er ausserdem extrem lang. So habe ich mich bei eb** auf die Suche nach einem etwas besseren Kompressor begeben und einen rund 60 EUR teuren 12V-Kompressor gefunden, der 10bar schaffen soll und dabei rund 30A aufnimmt. Also ein ganzes Stück größer. Er ist jetzt da und ist viel besser als der alte, leider aber auch viel größer. Die 7Ah-Batterie ist eigentlich ein bisschen zu klein für die knapp 30A, die er tatsächlich zieht. 400W sind da. Er ist auch extrem schnell fertig, wenn es darum geht, einen Fahrradreifen aufzupumpen. Am Anfang hat er bei ca. 8bar angefangen, irgendwo abzublasen. Ich habe den Zylinderkopf nachgezogen und auch die Druckleitung. Um die Nele nicht zu wecken, habe ich ihn dann von außen mit der Fahrradpumpe bedrückt, und er hat die 10bar gehalten, ohne abzublasen. Dabei konnte ich auch die beiden Manometer vergleichen und beruhigt feststellen, dass sie nahezu den gleichen Druck anzeigten.

Sonntag, 8. Februar 2015

Käse reiben mit dem Thermomix

ganz easy: Thermomix auf Stufe 5 stellen und Käseblöcke ins laufende Messer werfen. Warten bis das grobe Rappeln aufhört, und fertig ist der Reibekäse. Dauert ungefähr 5 Sekunden. Vorteil im Gegensatz zu fertigem Reibekäse: Man kann sich die Käsesorte aussuchen bzw mischen, und auch in deer Menge ist man wesentlich flexibler. Ausserdem enthält fertiger Reibekäse Trennmittel. Das muss nicht sein.

8.2.15: Panasonic SJ-MJ88 - einer der kleinsten und leichtesten Minidisc-Player - kurzer Review






kaum größer als die Minidisc selbst
Dieser Review kommt zwar gut 15 Jahre zu spät, aber was soll's. Hier schauen wir uns ein sehr interessanten Player an, der nicht nur einer der leichtesten und kleinsten Player ist, sondern auch ein sehr puristisches Gerät. Das Gerät selbst kommt nämlich nicht nur ohne LED und Display aus, es kann beispielsweise auch nur in "SP" aufgenommene Minidisc abspielen, also noch nicht mal den alten "LP"-Standart, wo man durch nur einen Kanal die doppelte Spielzeit auf eine Scheibe bekommen hat. An der Fernbedienung hat man dann ein LCD, das meines Wissens auch hintergrundbeleuchtet ist. Von dort sind dann auch Betriebsarten möglich, die am Gerät selbst nicht möglich sind. Am Gerät selbst befindet sich ein kombinierter Play/Stop-Knopf und eine Wippe für Vor und Zurück. Nach Stop startet der Player in der Regel wieder an der letzten Stelle, so haben es schließlich damals auch die tragbaren Kassettenplayer gemacht. Die Lautstärkeregler befinden sich auf der Gehäuserückseite, nebendran ist der damals übliche HOLD-Schalter, die Tastensperre der 90er. Wenn man den Player in der Hand hält, dann ist man direkt fasziniert von seiner Größe, denn der Unterschied zu einer nackten Minidisc ist nur gering, und in dem bisschen Mehr-Volumen müssen immerhin eine Laser-Einheit, Motoren, Akku und Elektronik reinpassen. Heute arbeitet so gut wie jedes Gerät mit einem Lithium-Akku, also mit einer Spannung von 3,7V. Der Panasonic arbeitet mit einer NiMH-Zelle, und muss so mit 1,2V auskommen. Das bekommt er ganz gut hin, wobei ich vermute, dass dieser Umstand für die etwas dürftige Lautstärke am Kopfhörerausgang
verantwortlich ist. Der Player ist auch nicht konsequent auf Klang ausgelegt, und so hört man vor Allem bei leisen Lautstärkepegeln ein deutliches Rauschen. Neben dem Rauschen kommen beim Start der Wiedergabe auch für mich bisher kryptische Pieps-Codes aus dem Gerät, ich will mal versuchen diese zu entschlüsseln. Als die ersten tragbaren CD-Player auf den Markt kamen, hatten diese ein großes Problem: Die Batterie war schneller leer, als einem lieb war. Kassettenplayer waren zu diesem Zeitpunkt schon sehr ausgereift und man war verwöhnt. Die Minidisc war gegenüber der CD im Vorteil, und mit den späteren Geräten wie dem Panasonic konnte man richtige Dauerläufer kaufen. Die 88 im Modell-Namen könnte für die kombinierte Akkulaufzeit aus internem Akku und Batteriepack stehen. Nur mit dem internen Akku beträgt die Laufzeit wohl bis zu 40 Stunden. Wenn man dem Gerät bei der "Arbeit" zuhört, dann erklärt sich auch schnell, warum der Panasonic auf diese hohe Zeit kommt: Nur ca. alle 30 Sekunden dreht die Scheibe kurz an, füllt den Puffer und trudelt schnell wieder aus. Wenn heute jemand so ein Gerät bauen würde, dann würde man vermutlich den kompletten Inhalt einer Disc ins RAM laden, wir sprechen hier ja nur von ~150MB. Dann könnte man die Minidisc theoretisch sogar zu Hause lassen. Wieso sollte man heute noch mit so einem Gerät rumlaufen? Es gibt eigentlich keinen Grund, aber es gibt beispielsweise keinen Grund, warum Leute eine Automatik-Uhr am Handgelenk tragen sollten. Ich finde es zur Zeit witzig, mit so einem uralten Relikt aus längst vergangener Zeit Musik zu hören, und es hat auch Vorteile. Nicht nur, dass mir derzeit kein Gerät mit ähnlich niedrigem Stromverbrauch bekannt ist, ich kann mich hier auch mal wieder auf wenige Titel konzentrieren, die ich dadurch intensiver konsumiere. Wenn ich auf dem iPod 20000 Titel dabei habe, dann ist das halt anders als nur 18 Titel auf einer Disc dabei zu haben. Ich werde ausserdem nicht abgelenkt von 20 anderen Features, die das Gerät vielleicht noch könnte.

Gewicht:
Das Gerät alleine wiegt 56g, mit Akku kommt es dann auf 80g, und mit eingelegter Minidisc ist es mit 98g immer noch knapp unter 100g.

Abmessungen:
ca. 79mmx72mmx13mm - wenn man auf Minidisc.org nachliest, dann wird dort für die Dicke nur 11,8mm angegeben. Das kann ich leider nicht bestätigen. Der dünnste Player scheint übrigens wohl der MZ-E10 von Sony zu sein, der angeblich 9,9mm dick sein soll. Das würde ich gerne mal in echt sehen.

Stromversorgung:
Entweder "Gumstick"-Akku intern mit 1,2V/1200mAh oder externes Batteriepack mit 1,2V oder 1,5V. Die häßlichen Anschraub-Packs hatten quasi alle hochwertigeren tragbaren Audiogeräte. Der Stromverbrauch des Geräts liegt nur bei ~36mW, ich kenne kein tragbares Gerät, was weniger Strom verbraucht.

fünfpolige Klinkenbuchse

leider nicht mehr der Frischeste


"Gumstick"-Akku mit Pluspol außen

Hold und die Lautstärkeknöpfe

alles zentral in einer Ecke




Freitag, 6. Februar 2015

6.2.15:

Nachdem ich festgestellt habe, wie wenig Strom mein neuer Minidisc-Player verbraucht, habe ich mal eine Liste aller tragbaren Kopfhörer-Geräte gemacht, die ich zu Hause gefunden habe:

 
Panasonic SJ-MJ88 Minidisc 36,0 mW
iPod classic 6G 160GB HDD 46,3 mW
iPod nano 3G 8GB Flash 69,4 mW
iPod Touch 2g 8GB Flash 82,2 mW
Sony MZ-N510 Minidisc 107,1 mW
Sharp JC-K99 Kassette 162,0 mW
Colorfly C3 4GB Flash / µSD 185,0 mW
Technisat DigitRadio mini DAB+ 277,5 mW
Archos Gmini 400 HDD 512,9 mW
Sharp MD-S50H Minidisc 630,0 mW
FiiO x3 Flash / µSD 1110,0 mW

An der Spitze findet sich dann tatsächlich der Panasonic, der mit einem 1,44Wh-Akku bis zu 40 Stunden laufen soll. Ich habe so weit bekannt die Herstellerangaben für die Geräte benutzt. Bei Geräten, die auch Video oder Fotos anzeigen können habe ich mich nur an den Audio-Zeiten orientiert. Auf Platz 2 kommt der 160GB-iPod, der letzte klassische iPod mit Festplatte. Auf Platz drei kommt Catrins iPod nano, keine Ahnung warum der so viel mehr verbrauchen soll. Als einzigsten Kassetten-Vertreter habe ich den 99g-Sharp drin: Hier habe ich wegen fehlender Spezifikationen die Stromaufnahme gemessen: Trotz Baujahr 1989 und aufwendigem Antrieb der Kassette kommt der Player im Betrieb nur auf eine Stromaufnahme von 135mA bei 1,2V. Für mich ein guter Wert, der den Player mit dem "Gumstick"-Akku auf mehr als 5 Stunden Spielzeit bringt. Als einzigstes DAB-Radio kommt mein heute frisch aus der Garantie zurückgekommene Technisat, das 277mW verbraucht. Das ist zwar das achtfache vom Panasonic, aber das ist wohl dem DAB-Standart geschuldet. Bei den nächsten beiden Plätzen spielt das Alter eine Rolle: Der Archos ist von 2004 und damit fast 10 Jahre älter als der iPod classic. Und der Sharp ist fast fünf Jahre älter als der Panasonic: In der kurzen Lebenszeit der Minidisc sind das Welten. Fehlt noch ein Gerät in der Liste: Mein wasserdichtes-Sony-Gerät. Da habe ich auch keine Akkukapazität herausbekommen, deshalb muss ich es jetzt erst entladen und dann über den USB-Stromzähler aufladen.












































Mittwoch, 4. Februar 2015

4.2.15:

Mission Klausur bestehen scheint gelungen zu sein. Ergebnisse gibt es aber erst am Montag...

Sonntag, 1. Februar 2015

1.2.15:

So. Noch drei Tage bis zur Klausur "Elektrotechnische Grundlagen II". Es geht um Resonanzfrequenzen, Ortskurven, Feldtheorie, komplexe Knotenspannungsanalyse usw. Ein faszinierendes Thema, man weiß gar nicht mehr, wie man vorher ohne komplexe Zahlen ausgekommen ist. Ich habe schon das Papier von mindestens drei Bäumen mit Übungsaufgaben vollgekritzelt, und immer noch muss ich mir eingestehen, dass das Bestehen dieser Klausur eine sehr, sehr enge Kiste wird. Am Mittwoch schreiben wir die Klausur, und ab Sonntag weiß ich dann, ob ich noch mal schreiben muss oder ob ich bestanden habe.